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Parkplatz Dreistegen (Monschau) - Kreuz im Venn (Waimes) - Monschau-Ruitzhof

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Wandertour: 1261
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel, Nationalpark Eifel
Wanderkarte: Monschauer Land Rurseengebiet, Nr. 3 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 12,1 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 22 Min. (3 Std. 57 Min.)
WDG: 3,59 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 155 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Rur, Ermesbach, Kloster Reichenstein, Kreuz im Venn, Richelsley, Mariengrotte, Norbertuskapelle, Hasselbach.
Notiz: Mit Töchterchen Lisa geht es heute ins Monschauer Land. Vom Parkplatz Dreistegen wandern wir die ersten Kilometer immer an der Rur entlang. Erst auf einen Teerweg, dann wird der Weg uriger. Teilweise auf sehr matschigen Pfaden erreichen wir das Kloster Reichenstein. Wir umrunden den Weiher und kommen zu einem Parkplatz. Hier rechts zur alten Vennbahntrasse, das jetzt ein Radweg ist. Mit Wanderweg "43" geht es aufwärts zur Richley. Hier der Aufstieg zum Kreuz im Venn. Nach dem Abstieg machen wir eine Pause an der Mariengrotte. Dann weiter mit der "43" durch den Wald. Wir sind wieder in Deutschland, genaugenommen in Ruitzhof, einer Exklave in Belgien. Vor der Siedlung links zum Eifelblick. Weiter absteigend kommen wir wieder zur ehemaligen Vennbahn. Hier rechts und über die Rur. Dahinter links abwärts zu einen festen Weg. Hier links und immer noch der "43" folgen. Unterwegs zur Reichensteiner Brücke sehen wir auch einige Wanderer die wir an der Richley getroffen haben. Sie finden es alle toll dass Lisa mit Wanderstöcken unterwegs ist. An der Norbertuskapelle machen wir eine weitere Pause und stellen zwei Kerzchen auf. Mit einem Pfad wandern wir hoch durch den Wald zu einem Waldweg. Hier links und immer der "55" bis zum Schluss folgen. Das Wetter ist wolkiger geworden als wir wieder den Wanderparkplatz erreichen.
Meine Wertung:
4Sterne

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Köln-Stammheim - Köln-Flittard - Carl-Duisberg-Park (Leverkusen)

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Wandertour: 1262
Wanderführer:Köln/Bonn: Erlebniswanderungen zu heimischen Pilgerorten
Wanderkarte: Kölnpfad - Der Kölner Rundwanderweg (Kölner Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 11,3 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 31 Min. (3 Std. 20 Min.)
WDG: 4,49 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 15 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche St. Mariä Geburt Stammheim,Schlosspark, Rhein, Kirche St. Hubertus Flittard, Carl-Duisberg-Park, Japanischer Garten, Fort XII.
Notiz: Letzte Wanderung mit Lisa in den Herbstferien. An der Kirche in Stammheim schlendern wir durch den Schlosspark und bewundern neben den Nymphensittichen die über uns fliegen, die vielen Skulpturen im Park. Am Ende des Parks erreichen wir den Rhein und den Kölnpfad. Rechts bleiben wir auf den Dammweg für etwa 2 km. Am Bolz- und Spielplatz biegen wir rechts ab und verweilen etwas am Spielplatz. Danach mit dem Zeichen durch den Ort Flittard. Am Sportplatz des SpVg Flittard verlassen wir den Kölnpfad und gehen durch eine Allee. Links befindet sich der Chempark Leverkusen, rechts eine Kleingärtenanlage. An der Bundesstraße lins und für ca. 1 km an der vielbefahrenen Straße entlang. Wir erreichen den Carl-Duisberg-Park und laufen ohne richtige Beschreibung durch den Park. Höhepunkt der Japanische Garten der zur Bayer AG Leverkusen zählt. Ein schöner Garten wie wir finden, neben einen Teich mit Springbrunnen gibt es auch ein Japanisches Teehaus. Daneben machen wir eine Essenpause. Danach wandern wir durch den Carl-Duisberg-Park und kommen wieder zur Bundesstraße. Nun rechts lange an der Straße entlang. Hinter Flittard biegen wir rechts in den Wald ein. Hier befindet sich auch das Fort XII von dem wir aber nichts sehen. Wir kommen zu einem weiteren Kinderspielplatz und ruhen uns hier was aus. Dann verlassen wir den Wald und gehen durch den Ort Stammheim zurück zur Kirche.
Meine Wertung:
3Sterne

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Signal de Botrange (Weismes) - Neûr Lowé (Malmedy) - Naturparkzentrum Botrange (Weismes)

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Wandertour: 1263
Wanderführer:Hikeline Hohes Venn
Wanderkarte: Hohes Venn (IGN)
Region:Hohes Venn
Länge: 5,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 47 Min. (4 Std. 51 Min.)
WDG: 3,14 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Nebel, Wolken, Wind
Steigung: ca. 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Botrange, Baltia-Hügel, Signal de Botrange, Historischer Grenzstein, Neûr Lowé, Ruisseau des Tailles.
Notiz: Geburtstagswanderung von Lisa-Marie, die heute ihren 8 Geburtstag feiert. Da das Wetter schön werden sollte haben wir uns das Hohe Venn ausgesucht. Früh ging es los als wir das Signal de Botrange erreichen. Hier ist auch der höchste Punkt Belgiens, den man über eine Treppe ersteigen kann. Vom Restaurant geht es links in den Wald und vorbei an einen alten historischen Grenzstein. Geradeaus verlassen wir den Wald, nun über einen Holzsteg durch das Hohe Venn. Teilweise hängt noch Nebel über das Venn, was sich aber später ändern wird. An der Infotafel rechts und an der nächsten Möglichkeit links. Es geht nun über einen Trampelpfad weiter. Durch das Hohe Gras immer geradeaus. Teilweise ist der Pfad sehr matschig. Dann wieder über Holzbohlen und links weiter. Der Holzsteg ist sehr marode, es gibt viele Löcher im Boden. Mit Kinderwagen wäre das nicht möglich gewesen, gut das wir doch die Kraxe mitgenommen haben. Weiter am Wald entlang bis zu einen Schotterweg. Hier rechts und an weiteren Tafeln vorbei. Links leicht abwärts über einige Felsen. Auch hier ist der Weg sehr matschig. Ein Pärchen mit Kinderwagen fragt uns nach der Beschaffenheit des Weges. Am Schotterweg links und durch den Fichtenwald. Geradeaus kommen wir zum Naturparkzentrum Botrange. Am schönen großen Spielplatz toben sich die Kinder aus. Danach ins Naturparkzentrum wo wir im Restaurant was essen. Zum Nachtisch gibt es Eis für die Kleinen. Nachdem wir nochmal auf den Spielplatz waren, wandern wir mit den grünen Wanderzeichen weiter. Es geht auf den festen Weg leicht hinauf und zurück zum Signal de Botrange. Mittlerweile ist der große Parkplatz bis zum letzten Platz gefüllt.
Meine Wertung:
4Sterne

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Blankenheim-Wald - Motte Zehnbachhaus (Dahlem) - Blankenheim

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Wandertour: 1264
Wanderführer: Kompass Wanderführer Eifel (5209) / Kompass Wanderführer Eifel, Kalkeifel
Wanderkarte: Blankenheim Oberes Ahrtal, Nr. 12 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 20,3 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 59 Min. (4 Std. 13 Min.)
WDG: 5,10 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Schwer
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Urft, Motte Zehnbachhaus, Beisselschen Wald, Dinkelberg, Altenburger Kopf, Olbrück, Römerhütte, alte Römerstraße, Seidenbachtal, Nonnenbachtal, Nonnenbacher Hardt, Russenkreuz, Ahrquelle, Hirtentor, Georgstor, Sieben Fußfälle, Rokoko-Kapelle Hülchrath, alte Ahrtalbahn, Haubachtal.
Notiz: Vom Bahnhof Blankenheim-Wald folge ich zu Anfangs verschiedenen Wanderzeichens. Den Wacholderweg (W) folge ich hier am längsten, 8,5 km lang. An der Urft entlang und weiter über die Gleise. Ich erreiche die Motte Zehnbachhaus wo ich einen Abstecher mache. Weiter auf den Weg aufwärts auf den Dinkelberg. Das Gut Altenburg wird umrundet. Links an der B51 weiter durch eine Senke. Vor dem Wald Olbrück verlasse ich den Tiergartentunnel-Wanderweg den ich komplett 2006 gegangen bin. Rechts die Kuppe hinauf zur Römerhütte mit Informationstafel. Dies ist auch ein Stück des neuen Wanderwegs "Erlebnisraum Römerstraße". Weiter mit dem Wacholderwanderweg abwärts ins Seidenbachtal. Nochmal durch den Wald hinauf zu einer Kreisstraße. Dieser kurz folgen und weiter am Waldrand entlang. Durch den Wald und mit einem Feldweg erreiche ich den Weiler Schlemmershof. Am Nonnenbach verlasse ich den gut markierten Wanderweg "W". Nun links den Berg hinauf mit "7" und den Pilgerweg. Durch den herbstlichen Wald komme ich zu einer Schutzhütte. Hier steht auch das Russenkreuz. Geradeaus aus den Wald und weiter durch die Felder. Am Gehöft rechts und mit dem Teerweg nach Blankenheim. Durch den Ort und vorbei an alten Fachwerkhäusern. Ich komme zum Quellhaus Ahrquelle und laufe über eine Steintreppe hinauf zur Straße. Hier links durch das Hirten- und Georgstor. Hinter dem Verteilerkreis rechts hinauf zur schönen Rokoko-Kapelle. Seit dem letzten mal wo ich hier war hat sich einiges verändert, so gibt es jetzt ein Altenheim. Durch das Wohngebiet und weiter an der alten Ahrtalbahn entlang. Mit "13" wandere ich durch die Felder und über die Bundesstraße. Im Haubachtal links weiter und später den Quellenpfad folgen. Ich überquere nochmals die Gleise und biege links ab. Für 2 km immer den Weg an der Urft folgen bis zum Bahnhof.
Meine Wertung:
4Sterne

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Siegburg - Troisdorf - Sankt Augustin-Menden

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Wandertour: 1265
Wanderführer:Erlebniswanderungen Bonn
Wanderkarte: Sieghöhenwege, Nr. 29 (LVA NRW)
Region:Siegtal
Länge: 12,9 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 16 Min. (2 Std. 26 Min.)
WDG: 5,69 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Sonne, Wind, Regen
Steigung: ca. 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: ehemalige Aggertalbahn, Agger, Sieg, Siegburger Mühlengraben, Michaelsberg, Abtei Michaelsberg.
Notiz: Vormittags ist das Wetter noch trocken. In Laufe des Tages wird es aber regnerisch und windig. In Siegburg wandere ich deshalb früh los und komme schon bald zur ehemaligen Trasse der Aggertalbahn. Jetzt Rad- und Fußweg folge ich ihr ein Stück. In der Luisenstraße (Straßenname ist nicht zu sehen) biege ich links ab und komme zum historischen Restaurant Zum Fass. Weiter der Straße folgen, passiere ich die Brückberg-Kaserne. Nun über die Agger und dahinter links auf den Deichweg. Immer am Ufer entlang passiere ich auch das AGGUA, das Schwimmbad von Troisdorf. Weiter auf den Weg passiere ich auch das Aggerwehr. Dahinter fließt die Agger in die Sieg. Später links über die Brücke und links durch die Siegauen. Auf den Radweg geht es immer geradeaus weiter. Zwischenzeitlich kommt auch die Sonne kurz raus. Später geht es wieder über die Sieg und weiter durch die Auenlandschaft. Rechts sieht man am Siegufer Kormoran und Graureiher. Der Teerweg schwenkt links und weg vom Fluss. Ich erreiche die Frankfurter Straße und biege links ab. Durch den Ortsteil Deichhaus wandere ich durch die Straßen. Über den Siegburger Mühlengraben geht es hoch zum Michaelsberg. Bis 2011 befand sich hier die Abtei Michaelsberg. Zurzeit wird das Gelände und die Kirchengebäude umfassend umgebaut. Abwärts erreiche ich wieder den Parkplatz am Neuenhof.
Meine Wertung:
3Sterne

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Alfter-Witterschlick - Hubertusstein (Bonn) - Langer Dicksweg (Bonn)

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Wandertour: 1266
Wanderführer:Erlebniswanderungen Bonn
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 8,0 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 22 Min. (1 Std. 26 Min.)
WDG: 5,85 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kottenforst, Gedenkkreuz, Hubertusstein, Hitelbach.
Notiz: Auch heute war die Wegbeschreibung vom Autor Michael Moll alles andere als gut. Es fängt schon damit an das ich den Einstieg zur Wanderung erst beim zweiten mal finde. Außerdem verstehe ich nicht, warum er den Ausgangspunkt nicht am Bahnhof beginnt. Hier kann man auch sein Auto parken. Nachdem ich den Einstieg gefunden habe geht es aufwärts durch den Ort und weiter zu einem Bildstock. Hier links auf den Wiesenweg zum Wald. Dies ist der Einstieg zum Kottenforst. Der Trampelpfad ist urig und schön. Hier ist der Weg ganz gut zu finden. Das Reitverbotsschild finde ich aber erst beim Rückblick. Der Trampelpfad endet auf einen Teerweg. Hier links zu einem Gedenkkreuz. Allerdings ist es nicht das beschriebe aus dem Buch, sondern der Bildstock mit den Namen dreier Kinder: Peter Esser, Hans Hilger und Kaspar Schwindt die am 23.4.1945 durch eine Bodenmiene tragischerweise starben. Mehr Infos gibt es hier. Auf den breiten Weg passiere ich den Hubertusstein, der 1973 zum 1000jährigen Jubiläum des Kottenforst angelegt wurde. An der nächsten Kreuzung links und nochmal links. Die besagte Linkskurve kommt erst an der Autobahn 565, vorher ist der Weg falsch beschrieben. Weiter durch den Wald komme ich rechts zu einem Reitstall. Hier links und ohne Höhepunkte immer geradeaus. Ich erreiche wieder Witterschlick und weiter den Bahnhof.
Meine Wertung:
2Sterne

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Mechernich-Kommern - Mechernich-Hostel - Mechernich-Eicks

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Wandertour: 1267
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Eifel Nord
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 9,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 46 Min. (2 Std. 02 Min.)
WDG: 5,43 km/h
Wegmarkierung: "1" (alt)
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Mühlensee, Bleibach, Kommerner Busch, Eickser Busch, Waldkapelle, Wasserschloss Eicks, Bruchbach, Trigonometrisches Signal.
Notiz: Noch vor ein paar Tagen habe ich mir ne fiese Zerrung in der Wade zugezogen. Heute nach der Tagschicht ging es wieder. Vorher aber noch schnell einen Kürbis für Halloween gekauft, dann zum Mühlenteich wo die Wanderung beginnt. Vom Mühlenteich folge ich komplett den Rundwanderweg "1". Vorbei an Teich und Bach geht es über die Bundesstraße. Nun mit der Straße Richtung Hostel. Am Ortsrand von Hostel biege ich rechts ab. Allerdings geht die Markierung geradeaus. Das heißt der Weg hat sich geändert. Vor 4 Jahren bin ich den Weg anders herum gegangen. Siehe hier. Nun durch den Eickser Busch auch auf der alten Römerstraße. Eine Infotafel informiert über den Eickser Busch und über den Erlebnisraum Römerstraße. Der Weg schlängelt dich durch den herbstlichen Wald zur Waldkapelle. Dann etwas abwärts nach Eicks und rechts an alten Fachwerkhäusern vorbei. Dann stehe ich am Schloss Eicks und wandere auf den Fuß- und Radweg aus dem Ort. Weiter durch den Wald geht es aufwärts zum Freilichtmuseum Kommern. Hier am Eifelblick steht auch das Trigonometrisches Signal. An der Begrenzung des Freilichtmuseums komme ich nach Kommern. Ich folge den Weg durch den Nördlichen Teil. Dann durch ein Stück Wald und abwärts zur vielbefahrenen Bundesstraße und zum Auto.
Meine Wertung:
4Sterne

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Lind (Ahr) - Krippenkapelle - Schwanert-Hütte

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Wandertour: 1268
Wanderführer:Rother Wanderführer Eifel
Wanderkarte: Das Ahrtal, Nr. 9 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 7,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 15 Min. (3 Std. 57 Min.)
WDG: 3,29 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 115 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Hochkreuz, Antoniuskapelle, Am Schwanert, Krippenkapelle, Linder Höhe.
Notiz: Bei rekordverdächtigen 20 Grad im November starten wir heute in Lind. Fast die gesamte Tour folgen wir den Panoramaweg. Die ersten Hundert Meter geht Moritz wie gewohnt, dann kommt er ins Gestell. Am Anfangt abwärts durch Wald und Wiesen. Immer wieder bietet sich ein tolles Panorama auf das Eifelumland. Nicht umsonst trägt der Wanderweg seinen Namen. Wir erreichen wieder Lind und wandern durch den Ort. Hinter der Antoniuskapelle geht es links weiter. An einer Infotafel über Wolken machen wir auf der Sitzbank eine Essenspause. Es bietet sich ein toller Blick auf die Berge. Am Abzweig wandern wir ohne Markierung zur Krippenkapelle und bewundern das Innere der Kapelle. Nun mit dem Ahrsteig und den Panoramaweg durch die Wiesen. Über die Kreisstraße und dahinter rechts zum Wald. Abwärts machen wir den Abstecher zur Schwanert-Hütte. Hier ist auch eine Rutsche für Kinder. Den Kindern gefällt das natürlich. Beim Ausblick sieht man auch die Burg Wensburg. Zurück zum Abzweig und rechts durch den herbstlichen Wald. Der Wald wird wieder verlassen und wir steuern auf die Häuser von Lind zu. Nicht mehr weit und wir sind am Parkplatz am Hochkreuz.
Meine Wertung:
4Sterne

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Köln-Rath - Monte Troodelöh - Giesbach

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Wandertour: 1269
Wanderführer:Erlebniswanderungen Köln
Wanderkarte: Kölnpfad - Der Kölner Rundwanderweg (Kölner Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 9,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 42 Min. (1 Std. 52 Min.)
WDG: 5,59 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Sonne, Wind
Steigung: ca. 65 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Königsforst, Hügelgrab, Sellbach, Wasserbach, Monte Troodelöh, Giesbach.
Notiz: Da es morgen regnen soll, mache ich die geplante Wanderung heute. In Köln-Rath betrete ich den Königsforst und biege direkt links ab. Über Treppen geht es hinauf mit dem Waldlehrpfad und "A2". Durch den herbstlichen Wald kommt sogar die Sonne raus. Links sind die letzten Häuser von Rath zu sehen. Es geht am Rückhaltebecken des Sellbachs weiter. Nun mit "A3" rechts weiter auf guten breiten Wegen. Beim Rastplatz halbrechts weiter bis zum Rennweg. Den Bergmannspfad folge ich noch ein kurzes Stück bis zu einer Kreuzung. Links befindet sich der Monte Troodelöh wo ich den Abstecher hin mache. Leider hat die höchste Erhebung Kölns keine Erwähnung bei der dieser Tour im Buch. Überhaupt gibt es aus den oben genannten Wanderführer keine Tour die zum 118,04 m hohen "Berg" führt. Zurück und immer geradeaus zu einer Schutzhütte. Hier ist der Giesbach mit Wassertretbecken. Rechts abbiegen und immer geradeaus ohne weitere Höhepunkte. Es wird wolkiger, aber es regnet zum Glück nicht als ich den Königsforst verlasse.
Meine Wertung:
3Sterne

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Essen-Heisingen - Korte-Klippe - Baldeneysee

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Wandertour: 1270
Wanderführer:Wandern am Wasser - Ruhrgebiet
Wanderkarte: Hagen und das Ardeygebirge, Nr. 17 (LVA NRW)
Region:Ruhrgebiet
Länge: 10,3 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 12 Min. (2 Std. 44 Min.)
WDG: 4,68 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Schellenberger Wald, Korte-Klippe, Baldeneysee, Fördergerüst der Zeche Carl Funke, Ruhr.
Notiz: In Heisingen starte ich und folge bis zum Schellenberger Wald dem weißen Quadrat auf schwarzen Grund. Durch den Ort und dann rechts zu der Geologischen Wand Kampmannbrücke. Auf den Weg weiter und wieder durch den Ort. Aufwärts komme ich zum Schellenberger Wald. Was ich nicht weiß, aber erst später bemerke dass der Wald gesperrt ist. Das Sturmtief Ela hat an Pfingsten ein Sturm der Verwüstung hinterlassen. Der Wanderweg ist kaum zu erkennen. Ich muss immer wieder über Baumstämme klettern. Später geht es links über eine Straße und Richtung Korte-Klippe. Auch hier ist das weitergehen ein Alptraum. Hinzu kommt noch das ich dabei in die Brennnessel falle. Auch die neue Wanderhose ist nicht Brennnesselabweisend. Meine Beine sind voller Pusteln. Ich erreiche die Korte Klippe und überschaue den Baldeneysee. Nun wieder zurück zur Straße und links abwärts. Auch hier muss ich mich durch den Urwald kämpfen. Unten an der Verzweigung links mit dem Bergischen Weg den ich nun lange folge. Über Treppen aufwärts und dann wieder abwärts hinab zum Baldeneysee. Nun links und immer am Ufer entlang. Links mache ich den Abstecher zum alten Förderturm der ehemalige Zeche Carl Funke. Weiter am Ufer entlang komme ich zu einer alten Eisenbahnbrücke. Dahinter links mit den bekannten Wanderweg weißes Quadrat und zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
3Sterne

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Nettersheim-Holzmülheim - Nettersheim-Buir - Nettersheim-Frohngau

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Wandertour: 1271
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 8,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 38 Min. (1 Std. 53 Min.)
WDG: 5,20 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 130 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Erftquelle, Erft, Sülchesbach, Friedhofskapelle Buir, Kirche Buir, Hagelkreuz, Kuhbach, Kirche St. Margareta Frohngau.
Notiz: In Holzmülheim starte ich und mache den kurzen Abstecher zur Erftquelle. Dann beginnt der Wanderweg durch den Ort. Am Friedhof verlasse ich Holzmülheim und wandere ansteigend in den Wald. Die Kreuzung im Wald heißt "Potsdamer Platz", hier geht es abwärts zum Sülchesbach. Nach rechts durch die Wiesen und immer am nahen Bach entlang. Links sehe ich das alte Sägewerk das nicht mehr im Betrieb ist. An einer Kreuzung recht die Kuppe hinauf, Rechts am Wald entlang umrunde ich diesen. Ich komme nach Buir. Hier sehe ich die Friedhofkapelle und die katholische Kirche. Mit der Fliederstraße geht es aus dem Dorf hinaus. An einer Kreuzung rechts zur Straße und weiter zum Eifelblick. Dahinter befindet sich das sogenannte Hagelkreuz. Den Weg weiter folgen mit schönen Weitblick über die Eifel. An einem Sträßchen halte ich mich links. Abwärts durch den Wald nach Frohngau, Mit der Straße aufwärts durch den Ort zur Kirche. Mit dem Pilgerweg zur Kapelle und rechts weiter über die Höhen. Es geht zum Sportplatz der SG Erfthöhen 98. Dahinter durch den Wald und abwärts zu einem Steinbruch. Rechts zu der Kreisstraße und wieder zurück nach Holzmülheim.
Meine Wertung:
4Sterne

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Köln-Merkenich - Köln-Niehl - Köln-Mülheim

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Wandertour: 1272
Wanderführer:Kölnpfad - Der Kölner Rundwanderweg
Wanderkarte: Kölnpfad - Der Kölner Rundwanderweg (Kölner Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 14,3 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 33 Min. (2 Std. 52 Min.)
WDG: 5,61 km/h
Wegmarkierung: Kölnpfad
Anspruch: Leicht
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Fühlinger See, Rhein, Alt St. Katharina (Niehler Dömchen).
Notiz: Einmal im Jahr gehe ich eine Etappe des Kölnpfads. Diesmal ist die Etappe 5 dran. Die fängt in Merkenich an und endet in Mülheim. Da der P+R belegt ist, parke ich in Merkenich und wandere mit der Schlettstadter Straße. Hinter dem "John Andrews Entwicklungszentrum" der Fordwerke geht es links weiter. Kurze Zeit später rechts zum Fühlinger See. Trüb ist das Wetter heute, Aufhellungen gibt es leider keine. Der See wir im Süden umrundet. Dann durch ein Stück Wald nach Seeberg. Hier ist die Markierung nicht so gut und ich wandere ein Stück zu weit. Links haltend und immer der Straße nach. Hinter der Autobahn A1 rechts durch den Longericher Wald. Vor Jahren war ich hier mal mit Lisa wandern. Lange durch den Wald und vorbei an alte Gullys. Ich verlasse den Wald und komme zur "Kantine". Nun an der vielbefahrenen Straße entlang. Dieses Stück ist nicht schön. Ich erreiche den Kreisverkehr "Niehler Ei" .Mit der Straße geht es dann zum Rheinufer. Hier links und den Kölnpfad weiter folgen. Ich passiere das "Niehler Dömchen" und komme links mit der Fußgängerbrücke zum Niehler Hafen. Mit dem Dammweg an viel Industrie vorbei. Nach 4 km geht es mit der Mülheimer Brücke nach Mülheim. Am Wiener Platz ist die 5. Eiappe des Kölnpfad dann zu Ende. Mit der Straßenbahn kehre ich dann nach Merkenich zurück. Fazit: Viel Industrie noch mehr Straßen, wandern macht hier nicht so wirklich Spaß.
Meine Wertung:
2Sterne

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Hennef-Uckerath - Hennef-Süchterscheid - Hennef-Stadt Blankenberg

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Wandertour: 1273
Wanderführer:Tippeltouren - Band 5
Wanderkarte: Erlebniswege Sieg (Publicpress)
Region:Siegtal
Länge: 13,0 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 32 Min. (2 Std. 47 Min.)
WDG: 5,13 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 130 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Ravensteiner Mühle, Ravensteiner Bach, Süchterscheider Wallfahrtskirche, Ahrenbach, Katharinenturm.
Notiz: Trüb und kalt ist es heute, ein typischer Herbsttag im November eben. In Uckerath folge ich den Rhein-Ruhr-Weg (X9) bis hinter Ravenstein. Es geht über Felder und Wiesen in den Wald und weiter links nach Ravenstein. Danach vorbei an der Ravensteiner Mühle und aufwärts zur Straße. Das Andreaskreuz verlasse ich und folge links den Südlichen Sieghöhenweg (S) nach Süchterscheid. Im Ort komme ich an der modernen Wallfahrtskirche vorbei, die mir gar nicht gefällt. Nun abwärts ins Bachtal und rechts mit dem Bach nach Stadt Blankenberg. Hier durch das historische Blankenberg und wieder zurück ins Bachtal. Hier folge ich den Bergischen Weg (X29). Dieser ehemalige Hauptwanderweg wurde genau wie der Rhein-Ruhr-Weg 2012 aufgegeben. Aufwärts durch den Wald und links nach Beiert. Am weißen Kreuz rechts hoch nach Hahnenhardt. Vorbei an viel Geflügel wieder durch den Wald. Aufwärts verlasse ich den Wald und komme nach Bierth. Durch den Ort und weiter zurück nach Uckerath.
Meine Wertung:
3Sterne

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Odenthal-Voiswinkel - Bergisch Gladbach-Unterholz - Bergisch Gladbach-Oberholz

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Wandertour: 1274
Wanderführer: Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Bergisch Gladbach, Odenthal, Rösrath, Nr. 2 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 5,9 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 33 Min. (2 Std. 37 Min.)
WDG: 3,81 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 65 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Frankenberg, Holzer Bach, Holler Delle.
Notiz: Der Wanderparkplatz am Frankenberg liegt bei Voiswinkel. Den Teerweg den wir nun folgen bleiben wir bei dieser Wanderung treu. Über die Bergischen Höhen erreichen wir Oberborsbach. An der Kreuzung rechts abwärts an einer Kuhweide vorbei. Unten an der Webeschilderung halten wir uns links nach Unterholz und Risch. Es geht wieder den Berg hinauf. Oben an der Kreuzung links an einer Pferdekoppel vorbei. Wir erreichen Unterholz und durchwandern es. Nochmal die Kuppe hinauf nach Oberholz. Hier rechts zu einem Querweg. Rechts den Abstecher zum Sender folgen. Es wird windiger als wir dann den Sender erreichen. Eine schöne Aussicht die uns versprochen wird gibt es nicht. An der Bank verweilen wir kurz da es viel zu windig ist. Zurück zum Waldstück wo wir an der Sitzbank eine Essenspause machen. Hier können sich die Kinder austoben. Nun immer geradeaus zurück nach Oberborsbach und Voiswinkel. Fazit: Auf den Wanderwegen war zwar viel los, aber richtige Höhepunkte gab es keine. Deshalb hat uns die Wanderung nicht so gut gefallen. Allerdings war das Wetter in Ordnung.
Meine Wertung:
3Sterne

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Heimbach - Heimbach-Steinbach - Heimbach-Hasenfeld

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Wandertour: 1275
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Erholungsgebiet Rureifel, Nr. 2 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 6,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 56 Min. (2 Std. 43 Min.)
WDG: 3,41 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Rur, Staubecken Heimbach, Kraftwerk Heimbach, Meuchelberg.
Notiz: Vom Parkplatz in Heimbach steht rechts der Weihnachtsmarkt Heimbach wo wir nachher drüber gehen. Es geht auf den Teerweg an der Rur entlang. Am Staudamm des Staubeckens Heimbachüberqueren wir die andere Seite. Hier rechts und immer an der Stauanlage entlang. Wir passieren den Ortsteil Steinbach und kommen nach 2,5 km zum schönen Wasserkraftwerk Heimbach. Hier überqueren wir wieder die andere Seite und sind im Ortsteil Hasenfeld. Aufwärts durch den Ort und weiter aufwärts durch den Wald. An einem Rastplatz machen wir eine Essenspause. Hier verlässt auch Moritz seinen Kinderwagen. Er läuft 400 m den Meuchelberg hinauf. An der Wegspinne kann man rechts den Abstecher zum Gipfel des Meuchelsberg machen, wir wandern aber jetzt abwärts, auf teils steilen Wegen. Unten erreichen wir wieder das Staubecken Heimbach. Links geht es dann zurück zum Parkplatz. Nun nochmal über den Weihnachtsmarkt, der aus ca. 10 Büdchen besteht. An der Abtei Mariawald essen wir alle noch eine Erbsensuppe.
Meine Wertung:
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Much - Much-Roßbruch - Much-Sommerhausen

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Wandertour: 1276
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Bergisches Land
Wanderkarte: Morsbach, Much, Nümbrecht, Reichshof, Ruppichteroth, Waldbröl, Wiehl, Windeck, Nr. 5 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 10,0 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 53 Min. (2 Std. 09 Min.)
WDG: 5,31 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 75 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Germanakapelle, Wahnbach, Herrenteich, Fatimakapelle, Burg Overbach.
Notiz: In Much startet die heutige Wanderung. Die Webeschreibung am Anfang und auch während der Wanderung ist eine Katastrophe. Mit "A2" wandere ich aufwärts durch eine Siedlung und weiter zur Germanakapelle. Nun mit dem Kreissymbol abwärts über eine Straße und weiter durch Wald nach Roßbruch. Dahinter zur Landstraße und parallel weiter. Dieses Stück ist gefährlich da immer wieder Autos entgegen kommen. In der Linkskurve verlasse ich die Straße. In der Wegbeschreibung ist davon nichts zu lesen. Auch den weiteren Wegverlauf muss ich mir zusammenreimen. Ich komme nach Leverath und halte mich an "A6". Beim Herrenteich rechts und aufwärts nach Sommerhausen. Sommer haben wir heute nicht, auch kein sommerliches Wetter, eher trüb und kalt. Dahinter über die Felder weiter mit "A6". Später biege ich am Wäldchen links ab und folge wieder den Panoramaweg. Ich komme nach Much und wandere durch ein Neubaugebiet. Am nördlichen Rand von Much geht es rechts abwärts. Unten an der Kreisstraße mache ich den Abstecher zur Fatimakapelle. Zurück und weiter durch den Ort komme ich zum Kreisverkehr. Hier mache ich den letzten Abstecher zur Burg Overbach.
Meine Wertung:
3Sterne

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Odenthal-Altenberg - Odenthal-Schallemich - Odenthal-Scheuren

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Wandertour: 1277
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Bergisches Land
Wanderkarte: Bergisch Gladbach, Odenthal, Rösrath, Nr. 2 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 15,5 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 58 Min. (3 Std. 11 Min.)
WDG: 5,22 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 120 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Backesberg, Wildpark, Hollandsmühle, Käsbach, Rosauer Bach, Scherfbach, Pfengstbach, Spezarder Mühle.
Notiz: Kurzerhand habe ich die heutige Wanderung von der Eifel ins Bergische Land verlegt. An den Teichen bei Altenberg wandere ich los und folge den Weg nach Bülberg. Wanderweg "A7" das ich folgen soll gibt es nicht mehr, stattdessen gibt es neu den Permanenten-Wanderweg "DVV" (Schmitzchen-Schleicher-Wanderweg). Oben links durch den Wald zu einer Straße. Rechts mit dem Fußweg nach Kümps. Am Wanderparkplatz verlasse ich nach 3,5 km den asphaltierten Boden. Es geht links abwärts zur Straße bei Höffe. Links der Straße entlang und rechts zum Gut AmtmannScherf mi vielen Pferden. Nun halte ich mich an Rundwanderweg "A5". Dieser leitet mich nach Schallemich. In Ort rechts weiter zum Ort Hochscherf. Dahinter durch den Wald und abwärts ins Tal. An der vielbefahrenen Landstraße biege ich links ab. Dieses Wegstück gefällt mir nicht so gut und ist auch nicht ungefährlich. In Pisterhausen biege ich mit dem Andreaskreuz rechts ab. Über den Bach und rechts im schwenk aufwärts nach Scheuren. Durch den Ort folge ich den Bergischen Weg. Dieser leitet mich abwärts ins Pfingsbachtal und zurück nach Altenberg.
Meine Wertung:
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Wegberg-Dalheim - NSG Blumenpfuhl - NSG Am Weiher

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Wandertour: 1278
Wanderführer:20 Wanderungen im Naturpark Schwalm-Nette
Wanderkarte: Naturpark Maas-Schwalm-Nette (Südostteil), Nr. 67 (NPSN)
Region:Niederrhein
Länge: 10,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 40 Min. (1 Std. 59 Min.)
WDG: 6,30 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken, Regen, Wind, Hagel, gewitter
Steigung: ca. 15 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Nationalpark De Meinweg, Sechseichen, NSG Blumenpfuhl, NSG Am Weiher.
Notiz: Trotz trüber Wettervorhersage wagte ich es nach der Arbeit an den Niederrhein zu fahren. Am Parkplatz in Dalheim starte ich und folge den Weg in den Wald. Es geht die ersten 2 km an der Deutsch-Holländischen Grenze entlang. An der Kreuzung wo es links in den Nationalpark De Meinweg abgeht, biege ich rechts ab. Von weiten sehe ich das sich das Wetter immer mehr zuzieht. Es fängt an zu hageln und an zu blitzen. Im Wald hocke ich mich hin und warte 10 Minuten. Ich überlege die Wanderung abzubrechen. Aber das Wetter wird danach überraschend besser und es klart ein wenig auf. An der vierten Kreuzung links mit "A9". Dann wird die Wegbeschreibung verwirrender. Es soll an der dritten Kreuzung nach links gehen. Den Abzweig den ich nehme ist falsch. Es gibt auch keinen weiteren Anhaltspunkt. So wandere ich zurück und gehe weiter geradeaus. An einen Privatgebäude vorbei. Dann verlasse ich den Wald und komme nicht weiter. Geradeaus ist ein Privatweg: Durchgang verboten, rechts ist ein Zaun. Also zurück zum Privatgelände und links weiter. Ich befinde mich auf einen Reitweg der sehr matschig ist. Da ich immer noch nicht weiß wo ich bin, entscheide ich mich immer geradeaus zu gehen, bis zu den Gleisen. Allerdings kommen keine Gleise, nur ein Wanderweg mit verschiedenen Wanderzeichen. So irre ich weiter durch den Wald wo das Wetter wieder schlechter wird. Am ehemaligen Sperrgebiet rechts weiter und zurück zum Wanderweg. Dieser bringt mich links zurück nach Dalheim.
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Bergisch Gladbach-Herrenstrunden - Berg. Gladbach-Herkenrath - Berg. Gladbach-Combüchen

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Wandertour: 1279
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Bergisches Land
Wanderkarte: Bergisch Gladbach, Odenthal, Rösrath, Nr. 2 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 11,0 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 02 Min. (2 Std. 21 Min.)
WDG: 5,41 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Regen, Wind
Steigung: ca. 120 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Burg Zweiffel, Kreuz bei Breite, Rochuskapelle, Strunde, Rheinisches Industriemuseum, Igeler Mühle,
Notiz: Trotz des miesen Wetter mache ich eine kleine Wanderung im Bergischen Land. Gut ausgerüstet mit Regensachen und Regenschirm starte ich an der Burg Zweifel in Herrenstrunden. Ich folge dem weißen Dreieck durch den Ort. Im Wald ist das Zeichen dann nicht mehr zu sehen. Der Teerweg bringt mich links nach Asselborn. Rechts aufwärts nach Herkenrath. Abwärts nach Oberhornbach und weiter nach Breite. Im Ort mache ich den kurzen Abstecher zur schönen Rochuskapelle. Zurück und in Breite links durch die Wiesen. Der Grasweg ist nass und rutschig. Weiter mit Markierung "A3" durch den Wald. Ich erreiche das Rheinische Industriemuseum. Dahinter rechts und mit "A1" zur Igeler Mühle. Davor links hoch und weiter durch den Wald. Oben am Waldrand entlang und auf den Teerweg nach Combüchen. Hier rechts mit "A2" nach Großbüchel. Über eine Wiese zurück nach Herrenstrunden. So nun schnell zurück, den Lisa hat mit ihrer Klasse das Winterfest.
Meine Wertung:
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Brühl-Heide - Heider Bergsee - Schluchtsee

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Wandertour: 1280
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Freizeitkarte: Brühl und die Ville-Seen (Naturpark Rheinland)
Region:Kölner Bucht
Länge: 4,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 20 Min. (2 Std. 23 Min.)
WDG: 3,45 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Heider Bergsee, Schluchtsee.
Notiz: In Brühl-Heide bei wolkigen Himmeln geht es heute los. Heute geht es unspektakulär und mit Kinderwagen um den Heider Bergsee. Abwärts zum Ufer des Heider Bergsees und rechts halten. Nun immer in Ufernähe um den See, der durch den Brauntageabbau 1964 zustande gekommen ist. Moritz der in den letzten Tagen krank war und jetzt wieder fit ist, schläft nun über eine Stunde im Kinderwagen ein. Nach 1,6 km wählen wir nicht den linken sondern den steilen Weg über die Kuppe. Oben erreichen wir eine Bank wo wir eine Rast einlegen. Danach den steilen weg hinab zum Heider Bergsee (links) und Schluchtsee (rechts). Links weiter um den Heider Bergsee und vorbei an Enten und Schwänen. Später erreichen wir den Campingplatz Heider Bergsee. Weiter am Ufer entlang passieren wir den Sportplatz des FC Viktoria Gruhlwerk. Auf den Weg zurück sehen wir rechts einen Spielplatz wo sich die Kinder austoben. Kurze Zeit später sind wir auch wieder am Parkplatz.
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