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Channel: Wander.Blog - Wandern, Wanderberichte und mehr
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Niederdürenbach - Niederdürenbach-Holzwiesen - Niederdürenbach-Hain

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Wandertour: 1241
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel, Osteifel Hohe Eifel / Kompass Wanderführer Eifel 2 Vulkaneifel
Wanderkarte: Das Brohltal, Nr. 10 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 6,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 57 Min. (4 Std. 47 Min.)
WDG: 3,33 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Regen, Hagel, Wind
Steigung: ca. 195 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Brohlbach, Lochmühle, Burg Olbrück.
Notiz: Vorgezogene Geburtstagswanderung mit meiner Familie. In Niederdürenbach an der Olbrückhalle starten wir. Moritz geht die 100 m meist alleine, dann kommt er in das Kindergestell. Wir folgen "BU" (Brohlbach-Uferweg) durch den Ort und vorbei am Campingplatz. Im Ort Holzwiese überqueren wir den Brohlbach. Nun beginnt der Aufstieg durch den Wald. An der Lochmühle ist der Anstieg dann etwas heftiger. Aus den Wald zu einen Querweg. Hier links und nochmal stark bergan. An einem Wäldchen stellen wir uns unter, denn es regnet. Der Regen wird stärker wir ziehen uns schnell Regenklamotten über. Nach 15 Minuten ist der Spuk fürs erste vorüber. Nun weiter bergan zur Burg Olbrück. Vorher halten wir in der Kastellaney eine kleine Einkehr. Wir wärmen uns auf mit heißen Kakao und Kaffee. Zur vorgezogenen Geburtstagswanderung gibt es dann noch Apfelkuchen. Danach schauen wir uns die Burg Olbrück an. Eine Familienkarte kostet 9 Euro. Lisa und Felix gefallen die Schwerter, Infotafeln und Ritterrüstungen. Auch der Bergfried wird bestiegen. Von oben sieht man das wechselhafte Wetter. Noch vorher hat es sogar gehagelt. Danach Pause am Rastplatz, auch die Sonne kommt immer wieder raus. Abwärts zum Unterstellplatz am Wäldchen. Hier rechts mit der "Route M" die wir nun durch den Wald folgen. Langer Rechtsschwenk unterhalb der Burgruine. Dann links durch die Ortschaft Hain und weiter abwärts zurück nach Niederdürenbach.
Meine Wertung:
4Sterne

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Königswinter - Geisberg (Bad Honnef) - Königswinter-Margarethenhöhe

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Wandertour: 1242
Wanderführer:Dumont aktiv: Wandern im Westerwald und Siebengebirge
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Siebengebirge
Länge: 16,5 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 32 Min. (4 Std. 36 Min.)
WDG: 4,67 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Schwer
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 385 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Drachenfelsbach, Schloss Drachenburg, Drachenfels, Burg Drachenfels, Wolkenburg, Schallenberg, Geisberg, Jungfernhard, Mirbesbach, Margarethenkreuz, Großer Oelberg, Rosenau, Weilberg, Chorruine Heisterbach.
Notiz: Von Königswinter geht es den steilen Weg hinauf Richtung Drachenfels. Noch vor ein paar Monaten war der Eselweg wegen Felssturz gesperrt, jetzt ist er wieder geöffnet. Unterwegs unterhalb der Ruine sieht man die großen Felsen liegen. Oben angekommen ruhe ich mich kurz aus und genieße die Aussucht auf das Rheintal. Weiter aufwärts zur Ruine Drachenfels. Wieder abwärts und an der Zahnradbahn entlang. Es geht in den Wald. Wolkenburg und Schallenberg liegen rechts. Ich passiere das Milchhäuschen und halte mich am Rheinsteig-Zeichen. Nun der Aufstieg zum Geisberg. Hier sieht man Drachenfels und Wolkenburg. Abwärts komme ich zur Schutzhütte. Hier rechts und geradeaus zum Nasseplatz mit ehemaligem Steinbruch. Ich erreiche Ittenbach und Margarethenhöhe. Durch den Starkregen von gestern ist die Straße nach Königswinter gesperrt. Nun der steile Aufstieg zum Großen Oelberg (460 m). Hier oben genieße ich die Aussicht und gönne mir im Gasthaus ein großes Radler (3,80 €). Nun steil abwärts Richtung Rosenau. Dahinter liegt das Einkehrhaus. Mit der Teerstraße komme ich zu einem Parkplatz. Über die Straße und leicht aufwärts zum Weilberg. Hier der Abstecher zum ehemaligen Steinbruch. Zurück und rechts zum Kloster Heisterbach. Hier der Abstecher zur bekannten Chorruine Heisterbach. Auch hier war ich schon unendliche Male. Mit dem Rheinsteig wandere ich Richtung Petersberg. Das Zeichen verlasse ich an einer Kreuzung. Geradeaus passiere ich den Jugendhof Rheinland und halte mich am Winkelzeichen. Das Zeichen bringt mich abwärts zurück nach Königswinter. Übrigens die Tour aus dem Buch gibt es schon lange nicht mehr. Hauptsächlich bin ich nach Wanderkarte gelaufen.
Meine Wertung:
4Sterne

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Bad Münstereifel-Eschweiler - Eschweiler Tal - Astropeiler Stockert

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Wandertour: 1243
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Bad Münstereifel, Nr. 7 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,3 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 43 Min. (3 Std. 29 Min.)
WDG: 3,79 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 145 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche Eschweiler, Eschweiler Bach, Steinbruch Ohlesberg, Hirnberg, Stockert, Astropeiler Stockert.
Notiz: Fast 5 Jahre ist es her, das wir meinen Bruder Stefan zum wandern animieren konnten. Gemeinsam mit meinem Vater starten wir im Ort Eschweiler. Abwärts durch den Ort und weiter zum Eschweiler Tal. Hier rechts und weiter zum Steinbruch Ohlesberg. Nachdem wir uns die 3 Infotafeln angeschaut haben wandern wir weiter. Es geht über den Bach und mit "A2" weiter ansteigend. Später rechts weiter mit "A2". Wir folgen den Weg 1,5 km lang, der unterhalb des Hirnbergs verläuft. Wo wir den Wald wieder verlassen spitzwinklig nach rechts. Nun halten wir uns an Wanderzeichen "10" das uns bis zum Schluss begleitet. Durch Gräser und Wiesen überqueren nochmal den Bach. An zwei Einzelhäuser machen wir unsere Mittagspause. Nach den reichhaltigen Essen das meine Mutter zusammengestellt hat geht es weiter. An der Straße „Am Stockert“ beginnt der Aufstieg auf den Stockert. Der Serpentinenweg verläuft an einigen Waldhäusern vorbei. Weiter der "10" folgen geht es durch den Wald. Links befindet sich der Astropeiler Stockert. An zwei gesprengten Bunkern vorbei und dann sehen wir wieder den Golfplatz und Eschweiler. Wir machen links den Abstecher (ca. 500 m) zum Astropeiler Stockert. Das Radioteleskop ist seit den 90 er Jahren nicht mehr in Betrieb. Zurück durch das Golfplatzgelände erreichen wir wieder Eschweiler. Eine schöne Tour wie wir alle finden.
Meine Wertung:
4Sterne

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Sinzig-Bad Bodendorf - Mühlenberg - Ehlinger Lei

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Wandertour: 1244
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel 1 Ahrgebirge / Kompass Wanderführer Eifel Ahrgebirge
Wanderkarte: Das Ahrtal, Nr. 9 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 7,7 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 29 Min. (1 Std. 51 Min.)
WDG: 5,19 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 165 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Mühlenberg, Rohrberg, Ehlinger Lei.
Notiz: Ich ärgere mich immer über schlechte Wegbeschreibungen und ungenaue Kilometerangaben. Letzteres war bei der heutigen Tour deutlich zu spüren. Anstatt 10 km waren es letztlich knapp 8 km. Schwül ist das Wetter heute in Bad Bodendorf wo ich starte. Mit dem Ahrsteig-Zugang geht es aufwärts in den Wald. Der Anstieg auf den Mühlenberg ist anstrengend. Oben auf der Höhe durchwandere ich einen großen Spielplatz. 100 m dahinter rechts mit Wanderzeichen "2". Diesen Zeichen folge ich eben durch den Hochwald. Später verlässt mich das Zeichen nach rechts. Ich gelange zu einen Querweg den ich links abwärts folge. Nun am Waldrand entlang mit dem neuen Ahrsteig. An der Straße rechts zu einen Wanderparkplatz. Nun leicht aufwärts zum Winzerhäusen. An Zaun und Waldrand entlang erreiche ich die Weinberge. Nun der Abstecher zur Ehlinger Lei mit Kreuz und schönen Blick ins Ahrtal. Danach zurück zur Schutzhütte. Hier links und den Wanderzeichen "2" folgen. Links spitzwinklig abwärts zu den ersten Häusern von Bad Bodendorf. Nun durch die Straße „Am Kurgarten“ zurück zum Parkplatz. Die Bilder hab ich mit meiner neuen Kompaktkamera Canon Ixus 155 gemacht. Nun schnell zurück, denn wir holen Lisa von OGS ab.
Meine Wertung:
4Sterne

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Zülpich-Niederelvenich - Zülpich-Wichterich - Zülpich-Mülheim

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Wandertour: 1245
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Zülpicher Börde, Nr. 4 (Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 12,3 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 43 Min. (3 Std. 41 Min.)
WDG: 4,53 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Regen
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Maria Königin Niederelvenich, Rotbach, Bleibach, Haus Pesch.
Notiz: Schwül und wolkig ist es heute. An der Kirche in Niederelvenich geht es los. Durch den Ort und Wald. Wanderzeichen ist Rundweg "4". Das bringt uns auch an der Baseball-Anlage der Zülpich Eagles vorbei. Weiter durch die Felder mit den bekannten Zeichen. An der Straße links Richtung Wichterich. Nach 400 m rechts zum Bleibach. Diesen folgen wir nun einige Kilometer. Im Ort Wichterich wechseln wir das Ufer. An einer Brücke in Mülheim machen wir eine kurze Verschnaufpause. Am Ortende links über die Brücke und am Haus Pesch vorbei. Am Kruzifix kann man die Tour auf 5 km verkürzen. Wir wandern weiter auf den Feldweg. Nach 1 Kilometer links die Kuppe hinauf. Geradeaus durch die Felder und links am Waldstück vorbei. Hier an der Bank machen wir eine Essenspause. Weiter geradeaus und nach 200 m links auf den Feldweg weiter. Da wo sich rechts eine Bodensenke befindet biegen wir auch rechts ab. Dann erreichen wir einen asphaltierten Fahrweg. Bis 1959 fuhr hier die Schmalspurbahn nach Euskirchen. Abwärts zur Kreuzung und rechts weiter. Nach einigen Kilometern kurz vor den Ort biegen wir links ab und überqueren eine Straße. Dann weiter durch Niederelvenich und weiter auf einen Wiesenweg. Zurück genauso wie auf den Hinweg. Nun zu den Schwiegereltern die die Kinder über Nacht hatten
Meine Wertung:
3Sterne

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Mendig-Obermendig - Hütte Gänsehals (Bell) - Sulzbusch (Ettringen)

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Wandertour: 1246
Wanderführer:Schöneres Wandern Pocket - Traumpfade Band 2
Wanderkarte: Osteifel mit Laacher-See-Gebiet, Nr. 32 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 14,9 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 19 Min. (3 Std. 35 Min.)
WDG: 4,49 km/h
Wegmarkierung: Traumpfad - Vier-Berge-Tour
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 235 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kellbach, Rauhbuur, Schweinsgraben, Schmitzkopf, Sulzbusch, Hochstein, Genovevahöhle (Hochsteinhöhle), Dicke Buche, Erlenbrunnen.
Notiz: Tata meine letzte Traumpfad-Tour. Somit hab ich alle 26 Traumpfade erwandert. Heute ist also die Vier-Berge-Tour dran. Los geht es am Parkplatz Erlenmühle in Obermendig. Der Zuweg zum eigentlichen Weg beträgt ca. 1 km. Dann beginnt der Aufstieg zum Rauhbuur. Der Layer Rundweg ist aber wegen Brückenreparaturen gesperrt. Die Umleitung führt mich weiter durch den Wald und abwärts über eine Straße. Weiter zum Parkplatz Schweinsgraben. Auch hier die der Weg zum Schweinsgraben wegen Brückenarbeiten gesperrt. Ich folge der Umleitung weiter durch den Wald. Nun der Aufstieg zum Gänsehals. Auf der Höhe mache ich den Abstecher zur Gänsehalshütte. Der Ausblick ist noch trübe, was ich aber ändern wird. Zurück und weiter den Traumpfad folgen. Auch der Traumpfad Waldseepfad Rieden begleitet mich ein kurzes Stück. Beim Schmitzkopf verlasse ich den einen Weg. Es geht am Waldrand weiter. Durch die Felder und ein Stück abwärts. Im Wald beginnt der dritte Anstieg zum Sulzbusch mit Florianshütte. Beim Ausblick sieht man auch dass das Wetter besser wird. Abstieg und weiter durch die Felder zur Straße. Hier den Trampelpfad nach rechts zum Motorcrossgelände Ettringen folgen. Über die Straße und vorbei an kleine Höhlen. Nun auf den Wiesenweg aufwärts auf den Hochstein. Steil geht es hinauf zum Schluss durch Wald. An der Genovevahöhle vorbei, wo ich schon ein paarmal war. Abwärts komme ich zur sogenannten "Dicken Buche". Weiter abwärts durch das Kellbachtal. Hier steht auch der Sauerbrunnen Erlenbrunnen. Mit dem Zuweg zurück zum Ausgangsort.
Meine Wertung:
4Sterne

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Erpel-Reifstein - Leyberg (Bad Honnef) - Auge Gottes (Rheinbreitbach)

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Wandertour: 1247
Wanderführer:Wanderfibel Siebengebirge
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Westerwald
Länge: 14,3 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 58 Min. (3 Std.12 Min.)
WDG: 4,82 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 190 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Erpeler Kirchspielwald, Asberg, Kreuzeiche, Leyberg, Auge Gottes, Dezelbach, Kasbach, Kasbachbahnlinie.
Notiz:Tour 19 aus dem Wanderführer Siebengebirge nehme ich mir heute vor. Bei wolkigen und kühlen Wetter starte ich am Wanderparkplatz Reifstein. Immer geradeaus leicht ansteigend Richtung Asberg. Zum Gipfelkreuz Asberg nehme ich links den Weg. Dieser geht immer bergan. Oben steht das Gipfelkreuz mit Gipfelbuch. Nachdem ich mich eingetragen habe geht es wieder abwärts. Nun um den Asberg herum. Bis 1970 wurde hier Basalt abgebaut. Ich erreiche den Querweg und die sogenannte Kreuzeiche. Hier links auf der Grenze zwischen RLP und NRW entlang. An der ersten Kreuzung rechts. Auf diesen Weg gibt es links und rechts viele Pilze. Am Querweg links mit dem Pluszeichen. Abstecher zum 359 m hohen Leyberg. Oben gibt es neben zwei Bänken eine tolle Fernsicht. Leider ist das Wetter wie gesagt nicht sehr schön. Unter einer dieser Bänke liegt ein sogenannter Geo-Cache. „Bitte liegen lassen“ steht drauf. Wieder abwärts und an der Barbarahütte den Rheinsteig zum Bildstock "Auge Gottes" folgen. Nun am Dezelbach mit "E2" entlang. Das Zeichen sieht man aber nirgends. Über eine Straße zur Kasbachtalbahn. Diese folge ich aufwärts weiter. Zwischenzeitlich sieht man auch die alte blaue Schienenbahn. Nun durch den Wohnplatz Reifstein und zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
4Sterne

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Much-Marienfeld - Much-Leverath - Nümbrecht-Hardt

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Wandertour: 1248
Wanderführer:Tippeltouren - Band 5
Wanderkarte: Morsbach, Much, Nümbrecht, Reichshof, Ruppichteroth, Waldbröl, Wiehl, Windeck, Nr. 5 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 16,2 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 10 Min. (3 Std. 23 Min.)
WDG: 5,12 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 125 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: St. Mariä Himmelfahrt Kirche Marienfeld, Haubach, Kapelle Oberdreisbach, Becher Suthbach, Bröl, Breidenbacher Heide.
Notiz: An der Kirche in Marienfeld laufe ich los. Die ersten Kilometer folge ich Rundweg "A9". Vorbei am Sportplatz des VfR Marienfeld geht es durch die Felder in den Wald. Ich erreiche Oberdreisbach-Höhe, vormals noch Wochenendsiedlung, ist es jetzt ein „normales“ Dorf. Abwärts nach Oberdreisbach. An der weißen Kapelle rechts und Richtung Ophausen. Davor links durch Wiesen und Wald. Über eine Fahrstraße und links haltend. Ich erreiche Leverath. Durch den Ort und weiter durch die Wiesen. Am Waldrand steht eine steineren Schuppen laut Buch. Es sind allerdings nur noch die Grundmauern zu sehen. Abwärts zu ein paar Angelteichen. Hier rechts mit Wanderzeichen "X28" (Graf-Engelbert-Weg). Diesen Zeichen folge ich nun 4,5 km lang. Den Bachlauf folgen bis nach Herfterath. Über die Bröl zum Ort Hardt. Aufwärts nach Wolfscharre. Am Waldrand weiter und an der Kreuzung verlasse ich den Hauptwanderweg. Nach rechts zum Ort Heide und weiter abwärts nach Ahebruch. An der Fabrik Dahlhäuser vorbei und an der Gabelung rechts abwärts nach Röttgen. Der Gasthof Stöcker der hier sein soll, gibt es schon lange nicht mehr. Über die Bröl und Straße wieder aufwärts. "Durchgang verboten" steht dort, ich wandere trotzdem aufwärts. Über die Felder zurück nach Marienfeld. Übrigens auch wenn das Tippeltourenbuch weit über 20 Jahre alt ist, konnte man den Wanderweg gut finden.
Meine Wertung:
3Sterne

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Solingen-Oberburg - Solingen-Unterburg - Luhnshammer

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Wandertour: 1249
Wanderführer:Tippeltouren - Band 1
Wanderkarte: Wermelskirchen, Burscheid, Kürten, Remscheid, Solingen, Hückeswagen, Nr. 1 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 6,8 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 35 Min. (4 Std. 48 Min.)
WDG: 2,63 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 125 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Schloss Burg, Eschbach, Sellscheider Bach, Kriegerdenkmal.
Notiz: Vom kostenlosen Parkplatz in Solingen-Oberburg wandern wir Richtung Schloss Burg. Noch ist das Wetter sehr wolkenverhangen, was sich aber später ändern wird. Mit "A1" geht es abwärts nach Unterburg. Über den Eschbach und mit der Straße Lehmkuhle aufwärts aus den Ort. Im Wald machen wir eine Pause und testen die neue Becherlupe. Ein Grasfrosch und eine Spinne schauen wir uns so genauer an. Dann geht es weiter und Moritz läuft etwas. Unglücklicherweise fällt er auf den Hinterkopf. Die Blutung wird mit nassen Taschentüchern gestoppt. Nachdem er sich beruhigt hat, kommt er wieder ins Kindergestell. Aufwärts über die Straße und nun "S" (Klingenpfad) folgen. Durch den Wald geht es nochmal aufwärts. An einer Bank sieht man rechts Schloss Burg. An der Verzweigung rechts abwärts auf den schmalen Pfad. Nun über die Straße und am Luhnshammer vorbei. Auf dem breiten Waldweg erreichen wir Burgtal, ein ehemaliges Fabrikgelände das seit den 80er Jahren stillsteht. Hier an der Bank machen wir eine weitere Pause. Moritz geht es gut und tollt schon wieder rum. Mit "X19" (Schlösserweg) geht es nun aufwärts. An der Linkskurve geradeaus ohne Zeichen. Man sieht aber dass hier früher so einige Wanderwege entlang gingen. So kommen wir auch zum Kriegerdenkmal. Abwärts zur Straße in Oberburg und weiter zur Schloss Burg. Hier toben sich die Kinder nochmal aus. Felix bekommt ein Holzschwert, da Lisa vor ein paar Tagen ihre eigenen Ohrringe bekommen hat. Nachdem wir Waffeln gegessen haben, geht es zum Parkplatz zurück.
Meine Wertung:
4Sterne

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Baraque Michel (Jalhay) - Hill (Weismes) - Wallonisches Venn (Weismes)

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Wandertour: 1250
Wanderführer:Dumont aktiv: Eifel - Nördlicher Teil und Hohes Venn
Wanderkarte: Hohes Venn (IGN)
Region:Hohes Venn
Länge: 14,1 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 47 Min. (3 Std. 13 Min.)
WDG: 5,07 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken, Sonne
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kapelle Fischbach, Priorkreuz, Grenzsteine, Hohes Venn, Hill, Wallonisches Venn.
Notiz: Schön sollte es heute werden, deshalb bin ich ins Hohe Venn gefahren. Vom Parkplatz am Baraque Michel laufe ich los. Schnell geht es in Hohe Venn. Der Schwenker links in das Les Potales ist aber seit geraumer Zeit gesperrt. Über Holzbohlen immer geradeaus, bei sehr wolkigen Himmel. Ich überhole ein Pärchen die dasselbe Buch haben. Wir unterhalten uns etwa, u.a. über den gesperrten Weg vom Anfang und über den Brand der hier im April 2011 herrschte. Nun immer an der Hill entlang, vorbei an vielen verkohltem Baumen und Holzstämme. An der Holzbrücke wo eine Jugendgruppe gerade Rast macht geht es rechts über die Hill. Nun aufwärts und immer an der Schneise entlang. So wird das Wallonische Venn (Zone C) umrundet. Letztes Jahr bin ich so eine ähnliche Tour gegangen. Der Grasweg den ich nun abwärts gehe war letztes Jahr sehr matschig. Dieses mal habe ich Glück und ich hab meistens trocken Schuhe. Oben am Querweg rechts und weiter aufwärts zu einem Infopunkt. Rechts genießt man die Aussicht auf das Frage Wallonne. Wenn man links abbiegt kommt man zum höchsten Punkt von Belgien: Das Signal de Botrange. Über eine Schneise zu einem Nadelwald und weiter über einen Plankensteg durch das Venn. Das Wetter lichtet sich ein wenig und die Sonne kommt raus. Eidechsen die sich auf den Bohlen sonnen sehe ich zahlreiche. Am Querweg vom Anfang links zurück zum Baraque Michel.
Meine Wertung:
4Sterne

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Parkplatz Effelsberger Weg - Bad Münstereifel-Rodert - Decke Tönnes

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Wandertour: 1251
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Bad Münstereifel, Nr. 7 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 12,9 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 35 Min. (2 Std. 46 Min.)
WDG: 4,99 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 185 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Eselsberg, ehem. Führerhauptquartier Felsennest, Fahnigbach, Linderjahnbach, Gäßbach, Hohner Wald, Langer Kopf, Decke Tönnes, Effelsberger Kreuzweg.
Notiz: Bei T-Shirt-Wetter starte ich am Parkplatz Effelsberger Weg, unweit von Rodert. Aus dem Wald wandere ich ein Stück durch die freie Flur. Dann links der Aufstieg zum Eselsberg. Da wo die rote Bank steht, lag Hitlers Felsennest. Vier Wochen lang war dieser Berg der Mittelpunkt des Deutschen Reichs. Dort lagen Führerbunker und Feuerleitstelle. Abwärts nach Rodert und mit "3" in den Wald. Weiter mit "4" um den Eselberg. Weiter unten sieht man ein Überbleibsel des gesprengten Bunkers. Vorbei an eine Schutzhütte geht es ein Stück über eine Wiese. Rechts sieht man den Ort Eicherscheid. Später auf und ab durch den schattigen Wald. Ich passiere eine weitere Hütte. Dann der Aufstieg am Langen Kopf mit "A1". Oben an einen markanten Platz mit drei Kastanien, mache ich rechts den Abstecher. Die Waldkapelle "Decke Tönnes" ist ca. 1 km entfernt. An der Kapelle spreche ich ein Gebet und kehre wieder um zum Platz. Nun immer geradeaus und vorbei am Kreuz der Effelsberger Kreuzwegestation. Nicht mehr weit und ich erreiche den schattigen Wanderparkplatz.
Meine Wertung:
4Sterne

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Antweiler - Dorsel-Heidehöfe - Aremberg

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Wandertour: 1252
Wanderführer: Kompass Wanderführer Eifel (5209) / Kompass Wanderführer Eifel Ahrgebirge
Wanderkarte: Das Ahrtal, Nr. 9 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 13,0 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 27 Min. (2 Std. 51 Min.)
WDG: 5,31 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 340 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Ahr, Pfarrkirche St. Maximin Antweiler, Birkenberg, Hühnerbach, Schutzengelkapelle, Pfarrkirche Sankt Nikolaus Aremberg, Arembereg, Burg Aremberg, Jokobus-Bildstock.
Notiz: In Antweiler nehme ich den aufsteigenden Weg in den Wald. Einen Kilometer folge ich diesen über den Birkenberg. Durch die Höfe der Heidehöfe zu einer Kreisstraße. Hier stimmt übrigens die Tourenkarte nicht mit dem Weg überein. Weiter am Waldrand und über den Hühnerbach. Ansteigend durch Wald und Flur. Hier links zum Waldwinkel. 50 m davor und 50 m danach ist ein Weg der aufwärts führt. Es ist schwierig zu sagen welchen von diesen gemeint ist. Ich nehme den hinteren. Diesen immer aufwärts folgen auf teils zugewachsenen Waldwegen. Oben erreiche ich einen Schotterweg den ich nach rechts einschlage. Der Ahrsteig der hier verläuft folge ich bis zur Burg Aremberg. Vorbei an der Schutzengelkapelle komme ich über eine Allee nach Aremberg. Durch den Ort weiter aufwärts. Am ehemaligen Burgwächterhaus jetzt Junkerhaus rechts weiter ansteigend zur Burg Aremberg. Hier war ich schon ein paarmal. Ohne Zeichen umrunde ich das Burggelände und sehe auch Überbleibsel der Burgruine. Später rutschte ich auf einen nassen Ast aus und falle in die Brennnessel. Absteigend komme ich wieder nach Aremberg. Hier rechts mit dem alten Wanderzeichen „1“. Später gesellt sich wieder der Ahrsteig hinzu. An einen Abzweig verlasse ich den Ahrsteig. Nun rechts weiter durch den Wald und abwärts zurück nach Antweiler.
Meine Wertung:
4Sterne

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Langerwehe-Jüngersdorf - Langerwehe-Merode - Laufenburg

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Wandertour: 1253
Wanderführer:Tippeltouren - Band 6
Wanderkarte: Aachen Eschweiler Stolberg, Nr. 1 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,9 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 36 Min. (3 Std. 35 Min.)
WDG: 4,19 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 115 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Schloss Merode, Meroder Wald, Laufenburg, Sührbach, Wingertsberg, Schöne Aussicht.
Notiz: Da Lisa heute Schulfrei hat, ging es mit ihr nach Jüngersdorf. Vorher sind wir noch auf den neuen Teilstück der BAB4 gefahren das erst seit ein paar Tagen eröffnet wurde. Am Sportplatz von Jüngersdorf starten wir und kommen aufwärts in den Wald. Wir halten uns links und passieren das Einzelhaus von Oligsdriesch. Vor der Ortschaft Pier nehmen wir hinter dem Teich den rechten Weg aufwärts. Nun durch den Wald und weiter im Rechtsbogen immer geradeaus. Die Wanderzeichen die im Buch stehen gibt es nicht mehr. An der Kreuzung links und nun abwärts zum Kriegers Gärtnerhof wo wir eine große Anzahl von Kürbissen sehn. In Merode halten wir uns rechts und machen den Abstecher zum Schloss Merode. Glücklicherweise ist das Tor offen, aber nicht lange den es schließt sich wieder. Also schnell zurück. Weiter durch den Ort zu einem Parkplatz. Wir folgen den Schild "Fußweg nach Trier 176 km". Wieder durch Wald zu einer Bank, wo wir Pause machen. Wir folgen der Beschilderung "Laufenburg" weiter durch den Wald. Kurz vor der Laufenburg machen wir nochmal eine Rast. Abwärts und vorbei an der Laufenburg steigen wir ab zum Sührbach. Einige hundert Meter am Bach entlang und dann rechts aufwärts um den Wingertsberg. Mit "21" geradewegs am Waldrand entlang. Dann den Abstecher zur Schönen Aussicht mit Kreuz und Sitzbank. Auch hier verweilen wir etwas und genießen nur die teilweise schöne Aussicht. Vor uns mit vielen weißen Wolken das Kraftwerk Weisweiler. Weiter rechts der Tagebau Inden. Zurück zum Weg und links abwärts zurück nach Jüngersdorf.
Meine Wertung:
4Sterne

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Wachtberg-Adendorf - Burg Münchhausen - Burg Adendorf

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Wandertour: 1254
Wanderführer: Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 5,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 43 Min. (2 Std. 37 Min.)
WDG: 3,26 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 45 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: St. Magareta Kirche Adendorf, Burg Münchhausen, Essigbach, Swistbach, Spießgraben, Burg Adendorf.
Notiz: Nach der Frühschicht ging es mit der ganzen Familie in die Voreifel nach Adendorf. An der Kirche folgen wir der Straße aufwärts in den Wald. Hier links den Wanderzeichen "W" (Rund um Wachtberg) folgen. Nun etwa 1 km durch den Wald. Links sehen wir ein Fußballspiel auf den nahen Sportplatz des SV Alemannia Adendorf. Abwärts gelangen wir wieder zur Hauptstraße. Geradewegs Richtung Burg Münchhausen. An der Burg das heute Reitstall und Restaurant ist lesen wir uns die Infotafel durch. Vorbei an vielen Reitställen wo wir ein Menge Pferde sehen. Den Kindern gefällt es. Auch Moritz ist hin und weg. So langsam verziehen sich die Schleierwolken und der blaue Himmel setzt sich durch. Auf den Feldweg zu einer Apfelplantage. Hier links weiter den Zeichen folgen. Später halten wir uns an "6" und überqueren 3 Bäche. Aufwärts durch die Felder und über eine Straße mit Steinkreuz. Weiter geradeaus vorbei an Erdbeerplantagen die sogar noch reif sind. An der T-Kreuzung links zu einen weiteren Kreuz mit Rastbank. Hier verweilen wir etwas und essen eine Kleinigkeit. Auf der kaum befahren Straße erreichen wir die Burg Adendorf. Mit "6" geht es dann zurück in den Töpferort Adendorf mit einigen schönen Fachwerkhäusern. Übrigens bei dieser Familienwanderung wurde die 14.000 km durchbrochen.
Meine Wertung:
4Sterne

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Ahrweiler - Silberberg (Bad Neuenahr-Ahrweiler) - Grafschaft-Lantershofen

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Wandertour: 1255
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel 1 Ahrgebirge / Kompass Wanderführer Eifel Ahrgebirge
Wanderkarte: Das Ahrtal, Nr. 9 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 7,7 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 34 Min. (4 Std. 47 Min.)
WDG: 3,00 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 190 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Adenbachtor, Adenbach, Silberberg, EVA-Turm, Kapelle St. Urban I, Burg Adenbach, St. Laurentius Ahrweiler, Weißen Turm.
Notiz: Bei sommerlichen Temperaturen starten wir heute in Ahrweiler. An der alten Stadtmauer entlang zum Adenbachtor. Nun links hinauf durch das Adenbachtal. Wir folgen nun etwa 2 km lang den Rundweg "19". Vorbei an den Weinbergen zu den Brückenstümpfen. Weiter aufwärts durch eine Linkskurve. Nach der Rechtskurve zu einem Querweg und links. Aus den Wald zu den Weinbergen mit Blick auf Ahrweiler. Hier ist zurzeit die Weinlese in vollem Gange. An der folgenden Wegverzweigung rechts und jetzt "3" folgen. Der Bergpfad führt uns aufwärts durch den Wald zum Silberberg. Hier oben auf 295 m Höhe steht der EVA-Turm. Mit Lisa und Felix geht es nun hinauf auf den Holzturm. Oben sieht man nicht viel außer Wald und ein paar Bergspitzen. Von der Schutzhütte weiter durch den Wald. Nach etwa 300 m tun wir dann wieder Moritz ins Gestell. Wir verlassen den Wald und wandern abwärts am Waldrand entlang. An der alten Bahntrasse geht es rechts weiter. An der Infotafel kurz vor Lantershofen biegen wir rechts ab. Nun folgen wir der roten Traube (Rotweinwanderweg). Durch das alte Bahnviadukt und weiter durch die Weinberge. An der Weinbergskapelle St. Urban I. machen wir eine Essenspause. Hier sehen wir auch eine Eidechse und später noch weitere. Weiter abwärts durch die Weinberge mit Blick auf Ahrweiler. Wir gehen wie auf den Hinweg Richtung Ahrweiler und machen auf den Marktplatz eine Eispause. Neben dem Parkplatz befindet sich ein Spielplatz, wo die Kinder sich noch austoben.
Meine Wertung:
4Sterne

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Meerbusch-Ilverich - Alt-Isselhof - Haus Meer

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Wandertour: 1256
Wanderführer:20 Wanderungen rund um Krefeld
Wanderkarte: Krefeld zwischen Rhein und Niers, Nr. 72 (LVA NRW)
Region:Niederrhein
Länge: 9,9 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 42 Min. (1 Std. 51 Min.)
WDG: 5,82 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Wind, Regen
Steigung: ca. 10 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Ilvericher Altrheinschlinge (Ilvericher Bruch), Kringsgraben, Haus Meer, Mühlenbach, Rhein.
Notiz: Nachdem ich Lisa in die OGS gebracht habe, ging es danach nach Ilverich an den Niederrhein. In der Straße "Auf dem Band" parke ich und verlasse den Ort. Ich biege rechts ab und folge den Weg zwischen Waldsaum und Felder. Später erreiche ich die Infotafel über die Ilvericher Altrheinschlinge. Die Schlinge entstand vor etwa 11.000 Jahren und ist heute einer der wertvollsten Naturschutzgebiete in der Region. Nun links und für viele Kilometer den Wanderzeichen "A2" folgen. Am Kringsgraben rechts und den Graben 2 km lang folgen. Zwischendurch überquere ich unbemerkt den Autobahntunnel der A44. Beim Ausbau der Autobahn (1998 – 2002) wurde extra ein Tunnel angelegt um die Altrheinschlinge nicht zu gefährden. Am Parkplatz links und den Teerweg in die Felder folgen. Dieser bringt mich nach Alt-Isselhof. Weiter den Zeichen folgen komme ich zum Haus Meer, einem ehemaligen Kloster. Nach dem Abstecher geht es zu einigen Häusern. Hier links und den Weg auf den Deich folgen. Der Weg bringt mich Richtung Rhein und zu einer Verzweigung. Der obere Dammweg ist zurzeit gesperrt, da dieser repariert wird. Deshalb nehme ich den unteren der mich Richtung Flughafenbrücke bringt. Früher als gehofft und gedacht fängt es dann an zu regnen. 200 m hinter der Brücke links zum Kringsgraben und diesen ein Stück durch den Wald folgen. Auf den festen Weg ohne Markierung geht es dann zurück nach Ilverich.
Meine Wertung:
3Sterne

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Molzmühle (Wegberg) - Schwalmtal-Lüttelforst - Wegberg-Rickelrath

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Wandertour: 1257
Wanderführer:Tippeltouren - Band 2
Wanderkarte: Naturpark Maas-Schwalm-Nette (Südostteil), Nr. 67 (NPSN)
Region:Niederrhein
Länge: 9,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 49 Min. (2 Std. 00 Min.)
WDG: 5,23 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 25 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Molzmühle, Mühlenbach, Schwalm, Thomasbruch, Piecksbruch, St. Jakobus Kirche Lüttelforst, Knippertzbach, Schwarmerbruch.
Notiz: An der Molzmühle breche ich auf und sehe das neue Wasserrad der ehemaligen Mühle. Über die Schwalm und nun den "R" folgen. Rechts komme ich zu einem Bauernhof und weiter zu der Pension Zum Thomeshof. Weiter auf den Teerweg erreiche das Örtchen Schaam mit seinen reedgedeckten Fachwerkhäusern. Die Häuser waren damals typisch für die Region. Durch den Ort und dahinter rechts auf den Waldweg. Mit "A6" komme ich zu einer Straße, hier rechts wieder zur Schwalm. Links am Ufer entlang bis zur nächsten Brücke. Über die Schwalm und mit der Allee nach Lüttelforst. Rechts geht es nun durch den Ort. Vorbei an schön restaurierten Häusern und an der St. Jakobus Kirche vorbei. Weiter durch den Ort und 50 m hinter den Ortsausgangsschild rechts in den Wald. Der Waldpfad ist teilweise feucht. Später am hohen Holzzaun entlang bis zu einem Querweg. Nun rechts wieder mit "R" das ich bis zum Schluss folge. Hier riecht es streng den hier ist ein Sumpfgebiet. Über zwei Brücken weiter durch den Wald. Mit dem Hohlweg aufwärts nach Rickelrath. Kurz durch den Ort und weiter durch den Wald. Zum Schluss abwärts auf einen sehr matschigen Waldweg. Ich erreiche wieder den Parkplatz an der Molzmühle. Übrigens die alte Wegbeschreibung (1982 / 1997) war gut zu finden.
Meine Wertung:
3Sterne

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Leichlingen - Solingen-Friedrichstal - Leichlingen-Dierath

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Wandertour: 1258
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Bergisches Land
Wanderkarte: Leverkusen zwischen Rhein und Bergischem Land, Nr. 40 (LVA NRW)
Region:Bergisches Land
Länge: 15,6 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 04 Min. (3 Std. 25 Min.)
WDG: 5,09 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 125 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Schloss Eicherhof, Wupper, Wipperkotten, Obenrüdener Kotten, Rüdenstein.
Notiz: In Leichlingen am Eicherhofpark geht es los. Vorbei am Schloss Eicherhof komme ich zur Straße. Diese überqueren und im Wald rechts aufwärts. Ich folge den Leichlinger Obstweg durch die Felder nach Hülstrung. Abwärts durch den Wald mit dem alten weißen Dreieck, das es aber nicht mehr gibt. Am Gehöft Altenhof biege ich links ab und komme zur Wupper. Den Fluss überqueren und an der Haasenmühle rechts am Hang entlang. Ich erreiche den Wipperkotten und wandere weiter am Ufer der Wupper entlang. In Friedrichsthal halte ich mich rechts. Am anderen Ufer der Wupper links durch den Wald. Ich durchquere den Ort Rödel und komme zum Haus Fähr, das zurzeit geschlossen ist. Wieder über die Wupper und rechts nach Obenrüden. Am Obenrüdener Kotten wieder über die Wupper und aufwärts zum Denkmal Rüdenstein. Nach dem Abstecher geht es in Serpentinen schweißtreibend aufwärts auf die Höh. Mit "A3" zu einen Aussichtspunkt und abwärts wieder nach Fähr. Links aufwärts mit Wanderzeichen "N". Oben durch die Felder und den Obstweg nach Dierath folgen. Dann wird es kompliziert, denn fürs erste wandere ich ohne Zeichen. So wandere ich ohne richtige Wegbeschreibung durch Bennert und Bergerhof. Hier gesellt sich wieder der Leichlinger Obstweg hinzu, diesen folge ich abwärts zurück nach Leichlingen. Ich bin gut in der Zeit, denn danach geht es direkt zur OGS mit Zirkusvorführung.
Meine Wertung:
4Sterne

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Schuld - Schulder Hardt (Schuld) - Lickett (Winnerath)

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Wandertour: 1259
Wanderführer:Rother Wanderführer Eifel
Wanderkarte: Hocheifel Nürburgring Oberes Ahrtal, Nr. 11 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 8,8 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 21 Min. (3 Std. 12 Min.)
WDG: 3,74 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 185 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche St. Gertrud Schuld, Schulder Hardt, Ahr, Lickett.
Notiz: Beginn meines Herbsturlaubs und gleichzeitig die Woche mit der ich mit Lisa einige Wanderungen geplant habe. In Schuld an der Kirche wandern wir los. Für die ersten 3 km halten wir uns am Ahrsteig. Es geht aufwärts durch den Wald. Ein Schild gibt den Hinweis dass der Pfad bei Nässe rutschig ist. Das Stück in der Schulder Hardt geht auf und ab. Schwierige Stellen sind mit einem Stahlseil gesichert. An einer Aussicht auf den Campingplatz Schuld machen wir eine Verschnaufpause. Wir verlassen den Wald und biegen links ab. Wieder aufwärts und zu einer Verzweigung. Hier verlassen wir den Ahrsteig und folgen links den Weg ohne Markierung. Mit dem Wiesenweg erreichen wir ein Kruzifix mit Sitzbank. Hier machen wir eine Essenspause. Danach weiter durch die Wiesen. Vor uns die Hohe Acht, rechts Winnerath und hinter uns der Aremberg. Nochmal aufwärts zu einer Verzweigung. Hier machen wir links den Abstecher zur Schönen Aussicht, oder auch Eifelblick genannt. An der roten Bank machen wir nochmal eine Essenpause. Nach dem schönen Blick auf das Ahrtal geht es zurück und weiter durch Felder und Wiesen. Abwärts kommen wir zum Ahrblick und weiter zu einem Sendemast. Hier rechts in Serpentinen abwärts. Unterwegs nochmal zu zwei Ausblicken (Türmchen genannt) auf Schuld. Unten angekommen wandern wir ein Stück auf den Hinweg zurück nach Schuld.
Meine Wertung:
4Sterne

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Mayschoß - Bockshardt (Altenahr) - Forsterberg-Hütte (Rech)

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Wandertour: 1260
Wanderführer:Rother Wanderführer Eifel
Wanderkarte: Das Ahrtal, Nr. 9 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 16,4 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 39 Min. (4 Std. 22 Min.)
WDG: 4,49 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 240 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Ahr, Mohrenkopf, Ümerich, Judenkopf, Bockshardt, Mönchsberg, Sunghardt, Ehrendenkmal, Schwedenkopf, Michaelskapelle, Pfarrkirche St. Nikolaus und St. Rochus Mayschoß.
Notiz: Bei schönem Herbstwetter starte ich heute in Mayschoß. Ich lasse den Bahnhof hinter mir und überquere die Ahr. Linkshaltend durch den Ort und aufwärts durch die Weinberge. Hier sieht man dass sich die letzten Nebelwolken verziehen. Aufwärts zum Mönchskopf mit Ausblick und weiter zum Ümerich mit Blick auf das Ahrtal. Es geht mit "10" weiter aufwärts durch den Wald. Im Fichtenwald links zum Judenkreuz am Bockshardt und weiter mit dem Rundweg aus den Wald. Hier rechts und jetzt mit Rundweg "6". Es geht wieder abwärts zur Berghütte Akropolis mit Kinderspielplatz. Auch hier hat man eine schöne Aussicht auf Mayschoß. Nun den Pfad entlang abwärts zu den Weinbergen. Hier links und weiter am Wein entlang. Später links und wieder aufwärts durch den Wald. Mit "5" und "6" passiere ich ein Ehrendenkmal und wandere weiter aufwärts auf den Sunghardt. Am Schwedenkopf gibt es eine weitere Ausblickgelegenheit. Wieder abwärts verlasse ich den Wald und sehe vor mir den Krausbergturm. Rechts zur Forsterberg-Hütte. Abwärts erreiche ich wieder die Weinterassen. Nun rechts und den Rotweinwanderweg folgen. Unglaublich wie viele Menschen diesen Weg bevölkern. Bei einer Felsenge mit Blick auf die Saffenburg kommt es zu einem langen Stau. Beim Waldende mache ich rechts den Aufstieg zur Michaelskapelle. Auch hier war ich wie auch andere Passagen noch nie gewesen. Nach einer langen Rast geht es wieder hinunter in den Trubel. Hier rechts und den Rotweinwanderweg bis zum Weinhaus Michaelishof folgen. Ich verlasse die rote Traube nach links. Abwärts mit der Dorfstraße durch Mayschoß und zurück zum Bahnhof.
Meine Wertung:
5Sterne

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