Quantcast
Channel: Wander.Blog - Wandern, Wanderberichte und mehr
Viewing all 165 articles
Browse latest View live

Waldkapelle (Rheinbach) - Wormersdorfer Wald - Tomburg

$
0
0

Wandertour: 1281
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Rheinbach Alfter, Nr. 6 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 5,2 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 38 Min. (2 Std. 24 Min.)
WDG: 3,18 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne
Steigung: ca. 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Waldkapelle, Wormersdorfer Wald, Eulenbach,Ortskaulenbach, Tomburg.
Notiz: Nach den letzten Weihnachtstagen ist mal wieder eine Wanderung dran. Bei Temperaturen bei -4 Grad starten wir an der Waldkapelle in Rheinbach. Es liegt Schnee auf den Wegen, denn es hat gestern geschneit. Der erste Schnee seit über 1,5 Jahren. Wir folgen der Markierung "2" durch den Wald und nicht wie im Buch steht "A2". Schon bald halten wir uns an der Markierung "A12". Moritz ist in der Zwischenzeit eingeschlafen. Wir kommen zum Rande der Ruine Tomburg. Während Claudia und Moritz auf der Bank warten, mache ich mit Lisa und Felix den Aufstieg zur Ruine. Von oben genießen wir das sonnige Wetter und wandern wieder abwärts zur Bank. Hier ist auch Moritz wieder aufgewacht. Nun zum Wanderparkplatz und links der Markierung "1" folgen. Wieder durch den Wald umrunden wir eine Wiese und überqueren einen Bach. Über uns kreisen die Kraniche. Sind die nicht zu spät dran. Bei der Beschilderung "Waldkapelle 1 km" nehmen wir Moritz raus da er sehr am quengeln ist. Mit "2" kommen wir so wieder zum Wanderparkplatz.
Meine Wertung:
4Sterne

1281 Wanderbild1281 Wanderbild

1281 Wanderbild1281 Wanderbild

Kommentare


Mechernich - Baltesbendener Weiher - Malakow-Turm

$
0
0

Wandertour: 1282
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Eifel Nord
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 8,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 31 Min. (1 Std. 42 Min.)
WDG: 5,60 km/h
Wegmarkierung: "A1"
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Wind
Steigung: ca. 125 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Langer Emil, Baltesbendener Weiher, Großer Eindicker, Bleiberg, Resshecke, Malakow-Turm.
Notiz: In der Eifel ist noch Schnee, deshalb nach der Arbeit nach Mechernich. Die Tour die ich heute gehe, ist die exakte wie Tour 773 nur aus einem anderen Wanderführer. Am Besucherbaumuseum Mechernich folge ich den beiden Wanderzeichen "A1" und "A2". Rundweg "A1" folge ich aber komplett. Der Straße aufwärts folgen und an der Bleiberg Kaserne vorbei. Kurz dahinter rechts in den Wald. Das Zeichen leitet mich zum Abstecher "Langer Emil". Bis zur Sprengung 1961 war der „Lange Emil“ das Wahrzeichen von Mechernich. Mit 134,6 m war er zu seiner Bauzeit der höchste Kamin Europas. Nach dem Abstecher zum Baltesbendener Weiher und weiter auf schneebedeckten Wegen durch den Wald. Eine Wiese wird überquert. Dahinter komme ich zum Großen Eindicker. Am Dammweg ist links das ehemalige Spülfeld. Aufwärts Richtung Bleiberg. Hier kann man auch einen Abstecher machen, was ich aber nicht mache. Abwärts ist der Weg ein wenig rutschig. Unten erreiche ich den Rand der heutigen Mülldeponie. Rechts geht es immer geradeaus auf einer breiten Straße. Ich passiere den Malakow-Turm, einen ehemaligen alten Schafbergschacht. Weiter auf den Weg komme ich wieder zur Kaserne und zum Parkplatz.
Meine Wertung:
4Sterne

1282 Wanderbild1282 Wanderbild

1282 Wanderbild1282 Wanderbild

Kommentare

Euskirchen-Steinbachtalsperre - Steinbachtalsperre - Dammkrone

$
0
0

Wandertour: 1283
Wanderführer:Mit Kindern wandern rund um Köln
Wanderkarte: Bad Münstereifel, Nr. 7 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 3,4 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 08 Min. (1 Std. 35 Min.)
WDG: 3,00 km/h
Wegmarkierung: "A1"
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Steinbachtalsperre, Flammersheimer Wald, Steinbach.
Notiz: Am Parkplatz nahe der Steinbachtalsperre wandern wir los. Moritz marschiert die ersten 500 m alleine, dann bockt er was rum und kommt in den Kinderwagen. Schon oft sind wir die Runde um die Steinbachtalsperre gegangen. Heute das dritte mal. Lisa und Felix gehen heute zu Fuß. An der Dammkrone holen wir Moritz nochmal raus. Das Wetter ist wolkig, keine Sonne in Sicht. Ausserdem ist es kalt, Schneereste liegen verstreut am Weg. Später passiert Felix ein kleines Malörchen und wir müssen ihn notdürftig umziehen. Allerdings haben wir nicht alles dabei. Deshalb beeilen wir uns, das wir zeitnah am Auto sind. Kurz vor Schluss passieren wir noch Marios Imbiss mit Spielplatz und das Waldgasthaus Steinbach. Dies war unsere letzte Wanderung im Jahr 2014 (1331,3 km bei 131 Wanderungen). Ich wünsche allen meinen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Meine Wertung:
2Sterne

1283 Wanderbild1283 Wanderbild

1283 Wanderbild1283 Wanderbild

Kommentare

Grevenbroich-Hülchrath - Grevenbroich-Wevelinghoven - Strategischer Bahndamm (Neuss)

$
0
0

Wandertour: 1284
Wanderführer:Tippeltouren - Band 2
Freizeitkarte: Köln, Nördliche Ville, Nr. 18 (LVA NRW)
Region:Kölner Bucht
Länge: 10,8 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 16 Min. (2 Std. 47 Min.)
WDG: 4,76 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 15 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Gillbach, Kloster Langwaden, Heerwassergraben, Erft, Mühlrather Bach, Strategischer Bahndamm, Schloss Hülchrath, Kirche Hülchrath.
Notiz: Da Lisa noch Winterferien hat, mache ich mit ihr eine Papa-Tochter-Tour. Die heutige Wanderung ist fast identisch mit Tour 746 aus dem Wanderführer „Rund um Köln“. In Hülchrath wandern wir zuerst aus dem Ort und dann links am Gillbach entlang. Einige umgestürzte Bäume werden überquert. Außerdem und auch im weiteren Verlauf ist der Weg sehr matschig. Später rechts zum Kloster Langwaden. Nach den Abstecher durch den Wald. Über die Felder erreichen wir die ersten Häuser von Wevelinghoven. Hier verlassen wir den markierten Wanderweg und biegen rechts ab. Nun durch das Bruchgebiet der Erft mit Pappeln wo wir einige Reiher sehen. Durch ein Waldstück passieren wir einen toten Seitenarm der Erft. Hier sehen wir den seltenen Eisvogel. Nach dem Abstecher zur Erft halten wir uns an "A7". Zwischen Bruchgarben und den Feldern machen wir an der Bank eine Essenspause. Danach durch die Felder nach Mühlrath. Weiter durch die Felder auf passieren wir Münchrath. Weiter auf den Weg wo der Weg weiter matschig ist. Wir kommen zum Strategischen Bahndamm. Da es keinen Aufstieg gibt, schlagen wir uns durch die Büsche bis wir oben am alten Bahndamm sind. Hier rechts und weiter auf den Pilgerweg. Hinter dem Gillbach rechts abwärts und auf den teils vereisten Teerweg zurück nach Hülchrath. Nun noch der Abstecher zum Schloss Hülchrath. Nach der Wanderung geht es abends ins Schwimmbad, wo Lisa ihr Seepferdchen schafft.
Meine Wertung:
3Sterne

1284 Wanderbild1284 Wanderbild

1284 Wanderbild1284 Wanderbild

Kommentare

Baraque Michel (Jalhay) - Kapelle Fischbach (Malmedy) - Gefallenendenkmal (Jalhay)

$
0
0

Wandertour: 1285
Wanderführer:Hikeline Hohes Venn
Wanderkarte: Hohes Venn (IGN)
Region:Hohes Venn
Länge: 8,7 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 55 Min. (2 Std. 08 Min.)
WDG: 4,54 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: De Boulte, Kapelle Fischbach, Gefallenendenkmal, Kreuz der Verlobten
Notiz: Nochmal Schnee sehen, deshalb ging es heute ins Hohe Venn. Am Parkplatz am Baraque Michel wandere ich zuerst zur Steinsäule "De Boulte". Hier überquere ich die Straße und passiere die Kapelle Fischbach. Dahinter geht es über Holzbohlen in das Hohe Venn. Die Bohlen und das Venn und der übrige Weg ist mit Schnee bedeckt. Schön das dabei die Sonne rauskommt. Am Grenzstein am Ende des Bohlenwegs biege ich rechts ab. Am Anfang bin ich noch unsicher ob ich richtig bin, denn durch den vielen Schnee ist ein Weg nicht zu erkennen. Ich halte mich an einige Schuhspuren, hier ist wohl jemand vor mir gegangen. Den Spuren folge ich weiter durch den hohen Schnee. Es ist gar nicht so einfach hier zu gehen, immer wieder sacke ich ein. Erst links, dann rechts am Waldrand entlang. Rechts blickt man auf das Moor und ist gleichzeitig Schutzzone C. Nachher links an einem kleinen Bächlein entlang. Später rechts weiter den Spuren im Schnee folgen. Diese leiten mich zum Gefallenendenkmal. Das Kreuz vor einer zerstörten Propeller einer Douglas C-47 erinnert an 8 gefallenen amerikanischen Soldaten. Nun links durch den Wald auf breiten Wegen. Halbrechts hinunter zu einer Kreuzung. Hier links und immer den breiten Schneeweg folgen. Nach einigen Kilometern erreiche ich das Kreuz der Verlobten (Croix des Fiancés). Nun den Weg weiter Richtung Grenzstein. Auf den Holzsteg zu Anfangs geht es zurück zum Baraque Michel. Das Wetter war am Anfang besser, als zum Schluss.
Meine Wertung:
4Sterne

1185 Wanderbild1185 Wanderbild

1185 Wanderbild1185 Wanderbild

Kommentare

Korschenbroich-Liedberg - Korschenbroich-Pesch - Haus Horst (Mönchengladbach)

$
0
0

Wandertour: 1286
Wanderführer:Tippeltouren - Band 3
Freizeitkarte: Köln, Nördliche Ville, Nr. 18 (LVA NRW)
Region:Niederrhein
Länge: 14,2 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 32 Min. (3 Std. 08 Min.)
WDG: 5,61 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken, Regen, Hagel, Wind, Sonne
Steigung: ca. 35 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Mühlenturm, Schlosskapelle, Schloss Liedberg, Pfadfindergrab, Haus Fürth, Kommerbach, St. Pankratius Kirsch Glehn, Fleckenhaus, Hoppbruch, Haus Horst, St. Georg Kirche Liedberg.
Notiz: Bei nicht so tollem Wetter starte ich in Liedberg und wandere durch den historischen Ortskern. Vorbei an Mühlenturm und Schlosskapelle komme ich zum Schloss Liedberg. Das wird zur Zeit renoviert. Ich nehme den schmalen Pfad links der abwärts zum Pfadfindergrab führt. 1930 starben hier drei junge Pfadfinder die sich im Liedberger Felsenkeller befanden, als diese einstürzte. Ich verlasse den Wald und wandere durch die Felder. Abstecher zum Haus Fürth. Hier ist es richtig stürmisch und regnerisch. Es dauert etwas bis ich die Wasserburg erreiche. Danach nach Glehn und weiter bis zur Kirche. Hier links durch die Bendstraß. Es fängt wieder an zu hageln und zu regnen. Am Waldrand ziehe ich mir meine Regenklamotten an. Dann weiter über die Schnellstraße und weiter durch die Felder. Auch hier ist es richtig stürmisch, der Regenschirm ist kaum zu halten. Der Feldweg ist durch den Regen total aufgeweicht. Am Querweg rechts Richtung Pesch und am Ortsrand entlang. An der Pappelreihe rechts über eine Straße und weiter auf den matschigen Feldweg. Später soll es am Dressurgelände links weiter gehen. Allerdings gibt es dieses Gelände nicht mehr. Nun mit „A7“ durch den Wald. Ich erreiche das Haus Horst dass ich links am Wassergraben folge. Später finde ich den Weg nicht mehr. Es scheint so als habe sich hier einiges geändert. Auch der Fußballplatz gibt es nicht mehr. Ich gehe zurück und nehme den Fahrweg nach Steinhausen. Durch den Ort und weiter zurück nach Liedberg, wo das Wetter besser wird.
Meine Wertung:
3Sterne

1286 Wanderbild1286 Wanderbild

1286 Wanderbild1286 Wanderbild

Kommentare

Waldbröl - Waldbröl-Krahwinkel - Waldbröl-Hochwald

$
0
0

Wandertour: 1287
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Bergisches Land
Wanderkarte: Morsbach, Much, Nümbrecht, Reichshof, Ruppichteroth, Waldbröl, Wiehl, Windeck, Nr. 2 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 12,0 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 18 Min. (2 Std. 36 Min.)
WDG: 5,22 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken, Wind
Steigung: ca. 140 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Friedensmauer, Hufener Bach, Pampushöhe, Vierbuchermühle.
Notiz: An der Friedensmauer auch Hitlermauer genannt oberhalb von Waldbröl parke ich. Die Mauer stammt aus dem Jahr 1938 und war Teil der damals geplanten Adolf-Hitler-Schule, die der Schulung von Parteienmitgliedern dienen sollte, aber nie fertiggestellt wurde. Seit 1982 ist sie mit der Aufschrift „Nie wieder Krieg!“ versehen. Am Ende der Mauer links und den Andreaskreuz lange folgen. Aufwärts durch den Wald bis zu einer Straßenbaustelle. Zum Glück biegt der Weg links ab. Abwärts durch den Wald und mit dem Fahrweg nach Krahwinkel. Am Ortsende links am Waldrand weiter. Durch das Bachtal nach Wies und aufwärts nach Helten. Mit "A4" folge ich den Weg nach Wehn. In Vierbuchermühle ist das Haus am Mühlenweg. Vorbei an Wasserrad und Teich folge ich ein Stück der "23" (Waldmythenweg). Aufwärts nach Diepenthal und danach nach Hochwald. Den Fahrweg folge ich nach Baumen und halte mich am Wanderweg "Straße der Arbeit". Ohne Markierung aufwärts nach Altehufen und wenig später erreiche ich wieder die Friedensmauer.
Meine Wertung:
3Sterne

1287 Wanderbild1287 Wanderbild

1287 Wanderbild1287 Wanderbild

Kommentare

Broichhof (Wachtberg) - Rolandsbogen (Remagen) - Heinrichsblick (Bonn)

$
0
0

Wandertour: 1288
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 4,4 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 36 Min. (2 Std. 06 Min.)
WDG: 2,75 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 70 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Rolandsturm, Rolandsbogen, Heinrichsblick, Rodderberg, Broichhofkapelle.
Notiz: Nach tiefster Trauer (Hanna (92) ist vor 2 Tagen gestorben) machen wir eine Tour am Rodderberg. Diese Runde in verschiedenen Alternativen, sind wir schon viele Male gegangen. Am Parkplatz am Gut Broichhof wandern wir los. Bei kalten Temperaturen bleiben wir auf den Teerweg. Links haben wir ein schönes Panorama auf das Siebengebirge. An der Gabelung links und weiter aufwärts zu zwei Häusern. Hier lassen wir Moritz raus, der ein paar Hundert Meter läuft. An der Straße halten wir uns rechts und wandern Richtung Rolandsbogen. Den Abstecher machen wir alle Fünf. Erst abwärts, dann aufwärts zum Rolandsbogen. Das Restaurant hat geschlossen. Auch der Weg zum Rolandsbogen ist wegen Steinschlag gesperrt. An zwei Bänken schauen wir nochmal aufs Rheintal und die sieben Berge des Siebengebirges. Zurück auf den Weg geht es mit der Straße aus RLP nach NRW. Hier lassen wir Moritz bis zum Heinrichsblick raus. Danach links und zum Rodderberg. Nicht mehr weit und wir erreichen den Parkplatz. Moritz ist heute ca. 1,3 km gelaufen.
Meine Wertung:
3Sterne

1288 Wanderbild1288 Wanderbild

1288 Wanderbild1288 Wanderbild

Kommentare


Kaltenborn - Kaltenborn-Hochacht - Hohe Acht (Adenau)

$
0
0

Wandertour: 1289
Wanderführer: Kompass Wanderführer Eifel (2014) / Kompass Wanderführer Eifel, Osteifel Hohe Eifel
Wanderkarte: Hocheifel Nürburgring Oberes Ahrtal, Nr. 11 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,8 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 12 Min. (2 Std. 28 Min.)
WDG: 4,91 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 280 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Odenbach, Kaiser-Wilhelm-Turm, Hohe Acht, Kaltenborner Wald.
Notiz: Schnee in der Eifel, also ging es dort heute hin. In Kaltenborn an der Kirche wandere ich los. Ich folge "7" aus dem Ort und über die Felder. Sonne kommt nicht raus, dafür aber ein paar blaue Flecken am Himmel. Über den Odenbach und am Waldrand links. Später in den Wald bis zu einem Teerweg. Links den schwarzen Winkel folgen. Es geht durch das Örtchen Hochacht. Über die Landstraße weiter aufwärts durch den schneebedeckten Wald. Beim Parkplatz Hohe Acht wandere ich weiter aufwärts, teilweise steil zum Kaiser-Wilhelm-Turm. Dieser ist aber wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Hinter dem Turm aufwärts zum Stein auf der Hohen Acht. Danach mit dem Winkelzeichen abwärts zum Berghotel Hohe Acht. Das hat wohl zurzeit geschlossen. Über die Straße Richtung Jammelshofen. An der Kreuzung links durch die schneebedeckten Felder. Ein Schild gibt Info das hier eine Loipe verläuft. Der Schnee ist aber maximal 1 cm hoch. Skifahren ist hier nicht. Durch den Kalenborner Wald komme ich schnell zurück nach Kaltenborn.
Meine Wertung:
4Sterne

1289 Wanderbild1289 Wanderbild

1289 Wanderbild1289 Wanderbild

Kommentare

Jägerhaus (Hürtgenwald) - Hasselbachgraben (Simmerath) - Dreilägerbachtalsperre (Roetgen)

$
0
0

Wandertour: 1290
Wanderführer: Kompass Wanderführer Eifel (2014) / Kompass Wanderführer Eifel, Nationalpark Eifel
Wanderkarte: Hocheifel Nürburgring Oberes Ahrtal, Nr. 11 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 15,1 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 54 Min. (3 Std. 09 Min.)
WDG: 5,21 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Schnee, Wolken
Steigung: ca. 160 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Hasselbachgraben, Hasselbach, Hasselbachgraben, Schleebachgraben, Dreilägerbach, Entlüftungsschacht des Kallstollens Finkenbuer.
Notiz: Am Parkplatz Forsthaus Jägerhaus beginne ich die heutige Wanderung. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fängt es leicht an zu schneien. Abwärts auf leicht schneebedeckten Wegen in den Wald. An der Kreuzung links und wenig später rechts zum Hasselbachgraben. Links immer am Grabenrand entlang. Nach einigen Kilometern komme ich zur Dreilägertalsperre. Die Talsperre wurde 1911 fertig gestellt wie eine Tafel informiert. Über den Damm der Vorsperre und nun immer aufwärts. Zuerst zum Schleebachgraben. Dieser bringt mich links zum Dreilägerbach. Mit dem schwarzen Winkel geht es nun aufwärts. Vorbei an der Dreilägerbachhütte. Weiter aufwärts zu einer Kreisstraße und diese überqueren. Ohne Markierung weiter durch den Wald und an der Kreuzung links. Rechts befindet sich der Entlüftungsschacht des Kallstollens namens Finkensbuer. Weiter auf den schneebedeckten Wegen zu einem Querweg. Diesen rechts 2,8 km lang folgen. Wieder aufwärts zum Hinweg und diesen rechts zurück zum Parkplatz folgen.
Meine Wertung:
3Sterne

1290 Wanderbild1290 Wanderbild

1290 Wanderbild1290 Wanderbild

Kommentare

Waldbad Dünnwald (Köln) - Mutzbach - Wildpark Dünnwald

$
0
0

Wandertour: 1291
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Kölnpfad - Der Kölner Rundwanderweg (Kölner Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 4,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 26 Min. (3 Std. 41 Min.)
WDG: 3,14 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Schnee
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Mutzbach, Wildpark Dünnwald.
Notiz: Wintereinbruch in Köln, deshalb machen wir unsere geplante Tour nicht in der Eifel, sondern hier in Dünnwald. Am Waldbad Dünnwald parken wir und folgen den Weg in den Wald. Auf schneebedeckten Wegen (ca. 6 cm) machen wir eine Schneeballschlacht. Auch einen Schneemann bauen wir. Moritz der im Kinderwagen ist, kommt immer wieder raus. Das erste mal das er sich mit dem Schnee anfreundet. Wir kommen zu einer Kreuzung hier links. Wir folgen kurz den Wanderzeichen Raute das uns zur Schutzhütte bringt. Nach einer kleinen Pause wandern wir weiter durch den Winterwald. Über einen Querweg wo wir eben schon waren. An einem Weiher biegen wir rechts ab. Über den Mutzbach und dahinter direkt rechts. Hier ist aber kein Weg, deshalb nehmen wir den nächsten der uns zum Wildpark Dünnwald führt. Diesen umrunden wir nach links. Wir kommen zum Wildschweingehege. Hier sehen wir auch 4 Frischlinge. Den Kindern gefällt das. Nun rechts zu Mufflons. Nach einer kurzen Pause weiter durch das Wildgehege. Rechts kommen wir wieder zum Mutzbach. Dahinter erreichen wir das Gasthaus Trehörn wo wir einkehren werden.
Meine Wertung:
4Sterne

1291 Wanderbild1291 Wanderbild

1291 Wanderbild1291 Wanderbild

Kommentare

Mönchengladbach-Hardt - Schwalmtal-Fischeln - Schwalmtal-Leloh

$
0
0

Wandertour: 1292
Wanderführer:Erlebniswanderungen rund um die Stadt - Mönchengladbach
Wanderkarte: Naturpark Maas-Schwalm-Nette (Südostteil), Nr. 67 (NPSN)
Region:Niederrhein
Länge: 11,2 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 03 Min. (2 Std. 15 Min.)
WDG: 5,46 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken, Regen
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Hardter Wald, Landwehr, Hügelgräber, Heiligenhäuschen.
Notiz: Hinter dem Waldrestaurant Onkel Gustav im Ortsteil Hardt wandere ich los. Es geht in den Hardter Wald mit Wanderzeichen "A3". Die Wegbeschreibung ist nicht immer einleuchtend, aber meistens finde ich den richtigen Weg. Aus dem Wald über einen Feldweg nach Fischeln. Durch den Ort der zu Schwalmtal zählt. Am Ortsausgangsschild links am Waldrand weiter. Ich erreiche das alte Landwehr. Das folge ich rechts bis zum Ort Leloh. Hier links und dann rechts bis zum JHQ Rheindahlen. Das JHQ Rheindahlen war ein militärischer Stützpunkt nördlich von Rheindahlen im Mönchengladbacher Stadtbezirk West. Er diente von 1954 bis 2013 als Hauptquartier verschiedener Verbände der britischen Streitkräfte und der NATO. Nun links auf den breiten Waldweg. Später rechts durch den Wald. Ich bin mir nie so richtig sicher ob ich richtig bin. Später ist die Beschreibung falsch und so sehe ich die Hügelgräber nicht. Über die Straße und an der nächsten Möglichkeit rechts. Auch dieser und später Wegverlauf ist nicht immer eindeutig. Durch den Wald und weiter zum Haus Nr. 38. Hier links bis zu einer Kreuzung. Links und an einer Schutzhütte und einem Forstbetriebshof. Links zum "Im Fuchsbau" und dahinter rechts. Weiter zu vereinzelnden Waldhäusern und quer durch den Hardter Wald. Hinter dem Restaurant Purino wandere ich mit dem Trimm-Dich-Pfad zurück zum Wanderparkplatz.
Meine Wertung:
3Sterne

1292 Wanderbild1292 Wanderbild

1292 Wanderbild1292 Wanderbild

Kommentare

Schleiden-Gemünd - Schleiden-Olef - Wackerberg (Kall)

$
0
0

Wandertour: 1293
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel, Nationalpark Eifel
Wanderkarte: Schleidener Tal Hellenthal Schleiden gemünd, Nr. 4/14 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 12,5 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 48 Min. (3 Std. 05 Min.)
WDG: 4,46 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Schnee, Wolken, Sonne, Wind
Steigung: ca. 200 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche Gemünd, Kuckucksley, Olef, Kirche Olef, Oletalbahn, Selbach, Wackerberg, Urft.
Notiz: Vom Marienplatz in Gemünd starte ich die heutige Schneewanderung. Den Eifelsteig folge ich die ersten 8 km bis kurz vor den Wackenberg. Aus den Ort in den Wald. Am Anfang noch wenig Schnee geht es aufwärts zur Kuckucksley mit Schutzhütte. Hier vorsichtig abwärts und dann um ein Bachtal. Ich erreiche Olefüber eine Fußgängerbrücke. Nun durch den historischen Ortskern bis zu den Gleisen der ehemaligen Oleftalbahn. Hier links aufwärts durch den Ort. Dann bin ich wieder im Wald und wandere aufsteigend weiter mit dem Eifelsteig. Der Weg ist nicht einfach zu gehen. Ca. 15 cm Schnee liegen auf den Wanderwegen. Dann erreiche ich die Waldstraße. Hier verlasse ich den Eifelsteig und wende mich nach links. Weiter aufwärts überquere ich den Wackerberg (531 m). Ich halte mich am Winkelzeichen des Ahr-Venn-Weg (11). Ich verlasse den Wald und gehe durch die Felder. Ein eisiger Wind zischt hier oben. Abwärts komme ich so wieder nach Gemünd. In der Fußgängerzone hole ich mir noch was aus der Bäckerei.
Meine Wertung:
4Sterne

1293 Wanderbild1293 Wanderbild

1293 Wanderbild1293 Wanderbild

Kommentare

Simmerath-Einruhr - Urftseemauer (Schleiden) - Paulusdamm (Heimbach)

$
0
0

Wandertour: 1294
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel (2014) / Kompass Wanderführer Eifel, Nationalpark Eifel
Wanderkarte: Monschauer Land, Nr. 3 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 15,5 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 01 Min. (3 Std. 18 Min.)
WDG: 5,14 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken, Schnee, Sonne
Steigung: ca. 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche Einruhr, Obersee, Urfttalsperre, Rurtalsperre.
Notiz: In Einruhr starte ich und folge den Weg durch den Ort. Der Schnee auf den Wegen ist zwar noch vorhanden, hat aber im Gegensatz zu gestern deutlich abgenommen. Die Temperaturen liegen knapp über den Gefrierpunkt. Es geht immer am Ufer des Oberseees entlang. An der Infotafel verlasse ich den Uferweg. Im Wanderbuch ist dieses Wegstück falsch eingezeichnet. Ab hier folge ich der Wasserlandroute, an der ich mich bis zum Schluss halte. Über die freie Flur erreiche ich wieder den Wald und komme später wieder zum Oberseeufer. Auf und ab geht es bis ich zur Urftseestaumauer komme. Über den Damm komme ich an verschieden Infotafeln über die Urttalsperre vorbei. Dahinter links und wieder am Ufer entlang. Unspektakulär wandere ich so weiter den Weg bis zur Rurtalsperre. Über den Paulusdamm zu den Parkplätzen. Rechts befindet sich der Ort Rurberg. Links aufwärts durch den Wald. Es kommt sogar die Sonne kurz raus. Nach einem Aufstieg kommt ein Abstieg. Nah am Wasser entlang erreiche ich wieder den Ort Einruhr.
Meine Wertung:
3Sterne

1294 Wanderbild1294 Wanderbild

1294 Wanderbild1294 Wanderbild

Kommentare

Brühl-Ost - Schloss Augustusburg - Jagdschloss Falkenlust

$
0
0

Wandertour: 1295
Wanderführer:Erlebniswanderungen Köln
Freizeitkarte: Brühl und die Ville-Seen (Naturpark Rheinland)
Region:Kölner Bucht
Länge: 8,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 26 Min. (1 Std. 40 Min.)
WDG: 6,00 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Wolken, Sonne
Steigung: ca. 20 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Schloss Augustusburg, Brühler Schlosspark, Kapelle am Jagdschloss, Jagdschloss Falkenlust.
Notiz: Da wir später noch eingeladen sind, mache ich nur eine kurze Tour nach der Arbeit. Vom Bahnhof Brühl wandere ich zum Schloss Augustusburg. Davor links und dann rechts durch den Schlosspark. Es ist natürlich nicht so schön wenn die Blumen blühen. Das Wetter ist zunächst trüb, wird aber später sonniger. Vor dem Wald rechts und dann links durch den Wald. Ich komme zu einer Aussichtsplattform mit Sitzgelegenheit. Hier links am Wassergraben entlang. Dann rechts über die Brücke durch das Eisentor mit den beiden Löwenköpfen. Hier rechts und immer an der Mauer entlang. Ein Rotkehlchen huscht auf der Steinmauer entlang. Vor der Bebauung links auf den Feldweg. Der Boden ist teilweise vereist und die Luft ist unheimlich kalt. An der Kreisstraße kurz links durch das Wäldchen. Über die Straße und weiter durch die Felder. An der Kreuzung links zu einer Gemüseplantage. Hier sehe ich auch dass das Wetter deutlich sonniger wird. Nochmal über die Kreisstraße und dann unter der Unterführung hindurch. Die Alle bringt mich zum Wäldchen mit dem Jagdschloss Falkenlust. Vorher rechts zur Kapelle und links zum ehemaligen Jagdschloss. Dahinter rechts und links auf der Straße. Vorbei am Falkenluster Hof. Am Ende des Wäldchen links durch den Wald. Zurück bei der Allee wandere ich mit ihr zurück zum Eisentor. Dahinter rechts durch den Wald. An einen Teich vorbei und zurück zum Schlosspark.
Meine Wertung:
3Sterne

1295 Wanderbild1295 Wanderbild

1295 Wanderbild1295 Wanderbild

Kommentare


Nümbrecht - Nümbrecht-Spreitgen - Schloss Homburg

$
0
0

Wandertour: 1296
Wanderführer:berg.wege
Wanderkarte: Morsbach, Much, Nümbrecht, Reichshof, Ruppichteroth, Waldbröl, Wiehl, Windeck, Nr. 2 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 6,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 10 Min. (3 Std. 23 Min.)
WDG: 2,95 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Wolken, Sonne
Steigung: ca. 115 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Aussichtsturm Auf dem Lindchen, Hexenweiher, Speitger Bach, Dicke Steine, Schloss Homburg.
Notiz: Bevor es die 24 Bergischen Streifzüge gab, gab es die sogenannten berg.wege. Sie kamen damals als Wanderbroschüre raus. Genau wie die Bergischen Streifzüge, je eine Wanderung aus einer Gemeine. Da Felix zu Hause ist und ich meinen freien Tag habe, mache ich kurzerhand eine Wanderung mit ihm. In Nümbrecht folgen wir den Weg über die Felder zum Aussichtsturm "Auf dem Lindchen". Leider ist der Aussichtturm gesperrt. Wir gehen zurück auf den schneebedeckten Weg. Teilweise liegt noch Schnee auf den Wegen. Zurück zum Teerweg biegen wir rechts ab und wandern abwärts Richtung Spreitgen. Kurz vor den Ort machen wir an der Bank eine Essenspause. Dann durch den Ort und abwärts zu einem Teich. Rechts zum Hexenweiher mit Infotafel. Nach den Abstecher geradeaus zu einer Straße. 200 m an der vielbefahrenen Straße entlang, dann rechts durch den Wald und zum Naturdenkmal Dicke Steine. Nach einer Rast weiter auf den Weg und aufwärts zum Schloss Homburg. Hier begegnet uns wieder der Klangweg (21). Pünktlich kommt am Schloss die Sonne raus. Nach den Abstecher aufwärts durch den Wald. An der Kreuzung links und am Ortsrand von Nümbrecht entlang. An der Hörtafel halten wir inne und hören uns die Tierstimmen von Steinkaut, Igel und Co an. Felix gefällt es, wird aber deutlich müder. Nur noch ein kurzes Stück und wir sind wieder am Wagen.
Meine Wertung:
4Sterne

1296 Wanderbild1296 Wanderbild

1296 Wanderbild1296 Wanderbild

Kommentare

Swisttal-Buschhoven - Römische Wasserleitung (Alfter) - Swisttal-Heimerzheim

$
0
0

Wandertour: 1297
Wanderführer:Wandern & Wissen - Kottenforst
Wanderkarte: Rheinbach, Alfter, Nr. 6 (Eifelverein
Region:Kölner Bucht
Länge: 16,6 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 04 Min. (3 Std. 31 Min.)
WDG: 5,41 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kottenforst, Eiserner Mann, Römische Wasserleitung, Swist, Burg Heimerzheim, Schillingscapellen, Et Kapellsche.
Notiz: Nach den Karnevalstagen (wir haben 6 Karnevalsumzüge gesehen) und einem Grippalen Infekt, ging es heute wieder zum Wandern. Eine einfache Wanderung mit wenigen Anstiegen stand heute auf dem Programm. In Buschhoven am Forsthaus laufe ich los. Ich folge den schwarzen Keil durch den Kottenforst. Am Eisernen Mann wo ich schon einige zigmal war, biege ich halbrechts ab und folge weiter den Zeichen. Später an der Infotafel der Römischen Wasserleitung biege ich links ab und komme zu einen freien Feld. Hier links ohne Markierung. Ich folge den Matschweg am Zaun entlang. Dann wird der Zaun Höher, ich erreiche das Polizeiliche Übungsgelände der WIWEB. Hier ist kein Weg, den gab es wohl mal. Ich trample durch das Unterholz und erreiche die Einfahrt des Geländes. Hier wird gerade eine Übung abgehalten. Nun links auf der Straße aus den Wald nach Heimerzheim. Über die Swift und am anderen Ufer links der Straße durch das Dorf folgen. Abstecher zur Burg Heimerzheim wo ich ein paar Fotos schieße. Zurück und weiter am Bachlauf der Swift entlang. Diesen Weg folge ich nun 2 km lang. Dann links nach Dünstekoven und weiter durch den Ort. Links zum Gut Capellen, das ehemalige Kloster Schillingscapellen. An der Mauer links entlang und dann links zum Sportplatz. Mit dem Pilgerweg biege ich rechts ab und wandere durch die Felder. Bei der Kapelle geht es ein Stück zurück und rechts zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
3Sterne

1297 Wanderbild1297 Wanderbild

1297 Wanderbild1297 Wanderbild

Kommentare

Wiehl-Bielstein - Wiehl-Hengstenberg - Wiehl-Niederbellinghausen

$
0
0

Wandertour: 1298
Wanderführer:berg.wege
Wanderkarte: Morsbach, Much, Nümbrecht, Reichshof, Ruppichteroth, Waldbröl, Wiehl, Windeck, Nr. 2 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 11,7 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 14 Min. (2 Std. 27 Min.)
WDG: 5,24 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken, Wind
Steigung: ca. 155 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Wiehl.
Notiz: Wolkig ist es heute in Bielstein, wo es mich heute hin verschlägt. Vor 7 Jahren war ich das letzte mal hier. Am Sportplatz parke ich und folge den Fußweg über die Wiehl. Erst rechts dann links und den Zeichen "Straße der Arbeit" 2 km lang folgen. Vorbei am Campingplatz Wiehltal geht es so langsam höher. In Neuklef verlasse ich das Zeichen und wandere ohne mit der Straße nach Hengstenberg. Am Ortsende geht es scharf rechts und am Ortsrand entlang. Oben am Himmel sehe ich die ersten Kranische die gen Norden ziehen. Hier gesellt sich neben den Bierweg (17) auch der Kreis (Rund um Bielstein). Der schwarze Kreis ist mein Anhaltspunkt. Es begleitet mich nach Faulmert und weiter nach Steinacker. Über die Straße erreiche ich die Ortschaft Niederbellinghausen. Es kommen noch die Ortschaften Hau und Gassenhagen. Hier verlasse ich das Zeichen und halte mich am Andreaskreuz (Kurkölner Weg). Dieses Zeichen leitet mich weiter durch den Wald. An der T-Kreuzung rechts weiter über den höchsten Punkt dieser Wanderung. An einer Art Wegspinne halte ich mich am weißen Quadrat. Dieses leitet mich abwärts durch den Wald. Zuletzt durch Damte wo sich auch das Kuhstallmuseum befindet. Weiter abwärts erreiche ich wieder Bielstein. Nun noch der Abstecher zum bekannten großen Bier-Holzfass. Denn hier wird Erzquell Bräu gebraut. Wieder über die Wiehl zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
3Sterne

1298 Wanderbild1298 Wanderbild

1298 Wanderbild1298 Wanderbild

Kommentare

Hückeswagen - Wupper-Vorsperre - Walkmühle

$
0
0

Wandertour: 1299
Wanderführer:Die Bergischen Streifzüge
Wanderkarte: Wermelskirchen, Burscheid, Kürten, Remscheid, Solingen, Hückeswagen, Nr. 1 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 4,4 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 33 Min. (2 Std. 33 Min.)
WDG: 2,84 km/h
Wegmarkierung: Bergischer Streifzug 2 (Wasserweg)
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 30 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Wupper, Wupper-Vorsperre, Walkmühle.
Notiz: Da Felix nachmittags zu einer Geburtstagsfeier eingeladen ist, machen wir die gemeinsame Wanderung vormittags. In Hückeswagen folgen wir heute unseren ersten Bergischen Streifzug. Und zwar die Nr. 2 - Wasserweg. Wie der Name schon sagt führt dieser ausschließlich am Wasser entlang. Wir umrunden die sogenannte Wupper-Vorsperre. Links entlang lassen wir immer wieder Moritz aus den Kinderwagen. Im Laufe der Familienwanderung wird das Wetter immer besser. Auch die Sonne kommt später raus. An einen Rastpilz kurz vor dem Sperrwerk machen wir eine Essensrast. Danach über das Sperrwerk auf die andere Seite. Hier rechts zur nächsten Infotafel. Insgesamt gibt es 5 Infotafeln sie informieren z.B. über das Thema Wasser oder die Geschichte der Vorsperre. Der blaue Text liest übrigens Lisa vor. Weiter am Ufer entlang kommen wir zu drei Schwänen. Moritz ist hin und weg. Dann erreichen wir die blaue Brücke die uns zurück zum Parkplatz bringt.
Meine Wertung:
3Sterne

1299 Wanderbild1299 Wanderbild

1299 Wanderbild1299 Wanderbild

Kommentare

Parkplatz Brandweg (Rösrath) - Busenberg - Kinder- und Jugenddorf Stephansheide

$
0
0

Wandertour: 1300
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Wanderkarte: Wahner Heide Karte (1:12.500)
Region:Kölner Bucht
Länge: 4,8 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 26 Min. (2 Std. 20 Min.)
WDG: 3,35 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 30 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Wahner Heide, Wolfsheide, Geisterbusch, Busenberg, Stephanuskapelle, Kalmusweiher, Ehrenanlage.
Notiz: Vor der Nachtschicht machen wir die 1300. Jubiläumswanderung (14.466,1 Kilometer). Bei schönem Wetter starten wir vom Parkplatz Brandweg. Der Parkplatz liegt auf der Grenze zwischen Köln und Rösrath. Wir folgen den Waldweg der aber an einigen Stellen sehr matschig ist. Den ersten Kilometer verbringt Moritz schlafend in seinen Kinderwagen. Bei den Ginsterbüschen wandern wir rechts auf den Busenberg (100 m). Dann links abwärts zum Parkplatz. Hier kann man rechts den Abstecher zur Gaststätte Bambi machen, was wir aber nicht machen. Auf den Teerweg geht es links zum Kinder- und Jugenddorf Stephansheide. Links am Anfang befindet sich die Stephanuskapelle. Am Spielplatz toben sich die Kinder aus. Hier essen wir auch eine Kleinigkeit. Weiter auf den Weg erreichen wir den Kalmusweiher. Hier links und den Weg durch den Wald folgen. Moritz lassen wir immer wieder aus den Wagen. Vorbei am Denkmal des Kriegsgefangenenlager Hoffnungsthal. Geradeaus durch die Heide und dann zweimal links. Wir wandern zurück durch den Geisterbusch wo wir die Flugzeuge vom Köln/Bonner Flughafen sehen. Beim Brandweg rechts zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
4Sterne

1300 Wanderbild1300 Wanderbild

1300 Wanderbild1300 Wanderbild

Kommentare

Viewing all 165 articles
Browse latest View live