Wandertour: 1221
Wanderführer:Tippeltouren - Band 3 / Das Oberbergische Land
Wanderkarte: Lindlar, Engelskirchen, Kürten, Nr. 3 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 9,0 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 45 Min. (1 Std. 52 Min.)
WDG: 5,14 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 180 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Sankt Agatha Kirche Kapellensüng, Lindlarer Sülz, Brungerst, Steinbruch.
Notiz: Schnell noch eine Wanderung in Kapellensüng so war der Plan nach der Arbeit. Gesagt getan starte ich an der schönen Kirche in Kapellensüng. Mit dem Dreieck wandere ich durch den Ort und weiter durch Hartegasse. Die Lindlarer Sülz wird überquert. Nun lange aufwärts durch Wald und Wiesen. Es geht durch den Ort Hönighausen und weiter an einem Bildstock vorbei. Später verlasse ich das weiße Dreieck. Nun rechts mit dem halben Rad der "Straße der Arbeit". Weiter aufwärts zum Fernmeldeturm am Brungerst. Nun abwärts durch den Wald. An der Kreuzung mit dem Bildstock von 1811 links zum Steinbruch Quirrenbach. Rechts schlage ich den Weg des Steinhauerpfades ein. Den roten "8" folge ich nun durch den ehemaligen Steinbruch. Auf und ab geht es auf schmalen Pfaden. Informationstafeln informieren über den Weg. Leider habe ich keine Zeit diese durchzulesen. Am breiten Querweg wandere ich ein Stück nach links. Dann scharf rechts mit dem Wanderweg weißer Balken. Durch den Wald passiere ich das Steinkreuz "Dicke Herrgott" von 1729. Abwärts zu einer Straße die ich vorsichtig überquere. Hinter dem Haus Nr. 4 in Heibach geht es rechts hinauf und später hinunter zur Lindlarer Sülz. Ich bleibe eine Zeitlang am Ufer, wandere dann wieder hinauf und zurück nach Kapellensüng. Laut Buch sollten es 10 km sein. Auf den Heimweg stand ich zweimal im Stau, kam aber trotzdem noch fast pünktlich zum WM-Fußballspiel USA gegen Deutschland, das wir 1:0 gewannen.
Meine Wertung:
Lindlar-Kapellensüng - Lindlar-Hönighausen - Lindlar-Heibach
Radevormwald-Dahlhausen - Radevormwald-Lorenzhaus - Radevormwald-Wilhelmstal
Wandertour: 1222
Wanderführer:Wuppertal - Erlebniswanderungen rund um die Stadt
Wanderkarte: Wuppertal und Umgebung, Nr. 11 (LVA NRW)
Region:Bergisches Land
Länge: 6,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 11 Min. (2 Std. 50 Min.)
WDG: 2,93 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 90 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Staustufe Dahlhausen, Wupper, Wilhelmstaler Bach.
Notiz: Nach dem spanenden Fußballkrimi wo wir das Spiel gegen Algerien gewannen, mache ich heute mit Lisa und Felix eine Wanderung. Felix hat heute Kindergartenfrei und Lisa kommt früh aus der Schule. In Dahlhausen beginnen wir mit der Wandertour. Es geht aufwärts durch die Straße Raderberg. Am Ende durch einen schmalen Waldpfad weiter. Der Weg schlängelt sich oberhalb der Staustufe Dahlhausen entlang. Hier ist Vorsicht geboten. Als Felix plötzlich vermeldet das er einen Käfer auf seinen Arm hat schaue ich mir das mal genauer an. Es ist kein Käfer sondern eine Zecke. Auch bei Lisa sehe ich eine und entferne sie wie bei Felix. Beim zweiten Bächlein geht es links hinauf zum Waldrand. Hier ist der Weg mit einem Stacheldratzaun abgesperrt. Wir unterqueren das Hindernis und tippeln über die Kuhwiese. Am Ende auf einen Querweg. Links befindet sich Oberdahlhausen. Wir schlagen rechts den Weg ein und erreichen zwischen Kuhweiden den Hof Rechelsiepen. Vorher mussten wir nochmal eine Absperrung unterqueren. Dahinter auf den asphaltierten Weg nach Lorenzhaus. Bei den schönen Fachwerkhäusern biegen wir rechts ab. Nun folgen wir den Residenzenweg abwärts durch einen Hohlweg nach Krebsöge. Nachdem wir die Wupper überquert haben befinden wir uns in Wilhelmstal. Hier machen wir auf einer Bank eine Essenspause. Danach 50 m weiter zu einem Spielplatz, auch hier toben sich die Kinder ein wenig aus. Durch den Ort und weiter aufwärts durch den Wald. Der Wilhelmstaler Bach wird überquert. Mit "A1" aufwärts zu einer Villa und weiter zu einem Querweg. Links befindet sich Sieperhof das schon zu Wuppertal zählt. Wir verlassen "A1" und laufen rechts durch den Wald weiter. Abwärts durch ein Wiesenstück, kommen wir zurück nach Dahlhausen.
Meine Wertung:
Parkplatz Blumenrather Heide (Virneburg) - Nitzbach (Baar) - St. Jost (Langenfeld)
Wandertour: 1223
Wanderführer:Kompass Wanderführer Eifel, Osteifel Hohe Eifel
Wanderkarte: Osteifel mit Laacher-See-Gebiet, Nr. 32 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 12,7 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 37 Min. (2 Std. 56 Min.)
WDG: 4,85 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 195 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Blumenrather Heide, Wacholderheide Schafberg, Langheck, Burgruine Virneburg, Kapelle Virneburg, Nitzbach, Wallfahrtskapelle St. Jost, Mayener Hinterwald.
Notiz: An der Blumenrather Heide bei Virneburg folge ich die ersten 7 km den Traumpfad Virne-Burgweg. Ich lasse die Heide hinter mir und wandere über die Straße zum Wacholderheide Schafberg. Rechts überblickt man das Eifelumland bis zur Nürburg. Im Wald geht es dann rechts abwärts und am Nitzbach entlang. Ich erreiche den Burgblick mit Blick auf die Burgruine Virneburg. Nun ein Stück durch den Ort Virneburg und aufwärts zur Burg. Dann geht es wieder abwärts und vorbei an der weißen Kapelle von Virneburg. Durch den Ort und weiter über einen Spielplatz. Am Querweg rechts durch ein Waldstück. Nach einem Aufstieg über die Wiesen und weiter durch Wald. Am Schild Brauberg 1,7 km verlasse ich den Traumpfad. Nun am linken Ufer des Nitzbachs entlang. Später komme ich zur Wallfahrtskappe St. Jost. Dahinter links aufwärts über einen Hohlweg durch den Mayener Hinterwald. Unterwegs sehe ich das eine oder andere alte Steinkreuz. Oben angelangt folge ich der Beschilderung Blumenrather Heide. Weiter aufwärts verlasse ich den Wald. Nun durch das Wacholderschutzgebiet zurück zum kleinen Parkplatz.
Meine Wertung:
Kesseling - Steinerberghaus (Kesseling) - Ahrbrück
Wandertour: 1224
Wanderführer:Bruckmanns Wanderführer Eifel
Wanderkarte: Das Ahrtal, Nr. 9 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 11,2 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 24 Min. (2 Std. 36 Min.)
WDG: 4,67 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 320 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kesselinger Bach, Kirche St. Petrus und Maternus, Wollenstockgraben, Steinerberg, Auschsbach.
Notiz: Vom Parkplatz in Kesseling geht es den ersten Kilometer durch den Ort. Heiß ist es und noch kein Schatten in Sicht. Beim Schaukasten von der Tischlerei Monreal biege ich links ab und folge nun den Wanderzeichen "9". Aufwärts zu einem Schild: „Vorsicht Zecken“. An einer Lichtung geht es links mit dem Wanderzeichen weiter. Nun endlich durch den Wald mit Schatten. Aufwärts zu einer Linkskurve die mich später zu einer Verzweigung bringt. Nun rechts mit Wanderzeichen "2" weiter aufwärts. Oben erreiche ich einen Querweg und biege links ab und folge den Ahr-Venn-Weg, auch AV2 (Ahrsteigverbindungsweg). Am Steinerberghaus hat man einen schönen Blick auf das Eifelumland. Die Terrasse lädt zur Einkehr ein, ich wandere aber weiter und überwinde so den Steinerberg (531 m). Danach wieder in den Wald zu einer Verzweigung. Links folge ich den bekannten Wanderzeichen "2" abwärts. Immer am Auschsbach entlang bis ich wieder im Tal bin. Ein Stück durch Ahrbrück und weiter durch den Wald. Der Hangweg schlängelt sich oberhalb des Kesselinger Baches entlang. Wenig später erreiche ich wieder den Parkplatz.
Meine Wertung:
Erftstadt-Liblar - Liblarer See - Karauschenweiher
Wandertour: 1225
Wanderführer: Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn
Freizeitkarte: Brühl und die Ville-Seen (Naturpark Rheinland)
Region:Kölner Bucht
Länge: 4,0 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 23 Min. (2 Std. 30 Min.)
WDG: 2,89 km/h
Wegmarkierung: "A1"
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Regen, Sonne
Steigung: ca. 15 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Liblarer See, Karauschenweiher.
Notiz: Hurra heute ist das FIFA-WM-Finale Deutschland gegen Argentinien. Vorher machen wir eine kleine Wanderung aus dem neuen Wanderbuch "Wandern mit dem Kinderwagen Köln Bonn" von Mathieu Klos. Vom Liblar folgen wir den Zuweg zum Liblarer See und umrunden ihn mit der Wegmarkierung "A1". Auf breiten Wegen kommen wir zum Campingplatz Liblarer See. Am Karauschenweiher machen wir eine Essenspause. Hier fängt es dann an zu tröpfeln. Wir befinden uns aber unter einem Baum, also in Sicherheit. Weiter auf den breiten Weg geht es mit "A1" abwärts zum Ufer des Liblarer Sees. Am Ende dieses Pfades sieht man einen Stein mit der Inschrift „Daniel“. Hier gibt es mehr Infos zu dem Badeunfall. Wir passieren den Segel-Club-Ville. Die Beschilderung führt uns nach rechts und weiter durch den Wald. Eine kleine Kröte ist ein weiterer Höhepunkt für die Kinder bei dieser Tour. Am Angelverein Liblar machen wir eine letzte Rast. Nun den Zuweg hinauf zurück zum kleinen Wanderparkplatz. Jetzt drücken wir alle Deutschland die Daumen, das sie Fußballweltmeister 2014 werden.
Meine Wertung:
Sprockhövel-Herzkamp - Sprockhövel-Erlen - Sprockhövel-Mettberg
Wandertour: 1226
Wanderführer:Wuppertal - Erlebniswanderungen rund um die Stadt
Wanderkarte: Wuppertal und Umgebung, Nr. 11 (LVA NRW)
Region:Ruhrgebiet
Länge: 9,6 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 01 Min. (2 Std. 12 Min.)
WDG: 4,76 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Wolken
Steigung: ca. 95 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Felderbach, Hilgenpütt, Deilbach, Hackenberg.
Notiz: Wahnsinn das wir Fußballweltmeister sind. Auch 2 Tage danach kann man es immer noch nicht fassen. Etwas unmotiviert und müde von der Arbeit und den letzten Tagen starte ich eine Wanderung in Herzkamp einen Ortsteil von Sprockhövel. Ich folge den Wanderzeichen "GB" (Gennebrecker Rundweg) durch das Golfplatzgelände vom Golfclub Felderbach. Danach durch das Waldgebiet von Hilgenpütt. Für einen Augenblick dachte ich dass ich falsch bin, bin aber richtig. Die Wegbeschreibung ist nicht auf den neusten Stand. Auf den richtigen Weg folge ich wieder den Zeichen "GB" durch Mettberg. Abwärts zum Deilbach und weiter auf den Wurzelweg immer am Ufer entlang. An der Straße rechts und bis zuletzt den Wuppertaler Rundweg (W) folgen. Es geht aufwärts auf den Hackenberg (313 m) und weiter auf Kammweg im Wald. Über die Straße und abwärts auf den starkbewachsenen Grasweg zurück nach Herzkamp.
Meine Wertung:
Freilinger See - Locherbüsch - Blankenheim-Reetz
Wandertour: 1227
Wanderführer:Winterwanderungen
Wanderkarte: Blankenheim, Oberes Ahrtal, Nr. 12 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 9,7 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 10 Min. (2 Std. 56 Min.)
WDG: 4,48 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Wolken, Sonne
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Freilinger See, Weilerbach, Locherbüsch, Pfarrkirche zur hl. Märtyrerin Margareta Reetz, Reetzer Bach.
Notiz: Da Lisa Schulferien hat, nehme ich sie mit zu einer kleinen Wanderung. Am Freilinger See wo um diese Uhrzeit nicht viel los ist wandern wir los. Am Anfang ist es noch etwas kühl, Wolken hängen am Himmel. Um den Freilinger See der auch Stauanlage Weilerbach genannt wir geht es. Dann folgen wir den Weilerbach und weiter an den Feldern entlang. Vor uns etwa 1 km entfernt die ehemalige Nike-Raketenstellung. Hier links hoch zum Locherbüsch. An der Bank machen wir eine Essenspause. Weiter durch Felder und Wald über die Kreisstraße. Wir halten uns an Wegzeichen "18". Unterwegs sehen wir zwei Männer die Wegbeschilderungen neu anbringen. In Reetz sehen wir sie wieder und plaudern etwas. Am Spielplatz tobt sich Lisa aus. Wir verlassen die "18" und folgen den neuen Wanderzeichen "19" bis zum Schluss. Nochmal durch den Wald und aufwärts durch die Felder zurück zum Parkplatz am Badesee.
Meine Wertung:
Grube Wohlfahrt - Hellenthal-Rescheid - Hellenthal-Kamberg
Wandertour: 1228
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Eifel Nord
Wanderkarte: Schleidener Tal Hellenthal, Schleiden, Gemünd, Nr. 4/14 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 03 Min. (2 Std. 32 Min.)
WDG: 5,07 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Grube Wohlfahrt, Kirche St. Barbara Rescheid, Schwalenberg, Sender Eifel-Bärbelkreuz.
Notiz: Bei gutem Wetter starte ich am Besucherbergwerk Grube Wohlfahrt. Es geht in Serpentinen aufwärts durch den Nadelwald. Oben gelange ich dann schnell nach Rescheid. Ich passiere die Kirche St. Barbara und biege an der Kreisstraße links ab. Ich bleibe auf der Hauptstraße bis zu einer Bäckerei. Hier rechts auf den Feldweg. Im Linksschwenk erreiche ich die Ortschaft Kamberg. Abwärts auf den Wiesenberg komme ich zu einem Waldstück. Über den Schwalenbach und an der Gabelung links abwärts. Durch das Tal auf den Grasweg der ziemlich verwachsen ist. Geradeaus über Wiesen und Felder kommt von rechts der Geopfad Eifel (G) hinzu. Dem Zeichen folge ich bis zum Schluss. Leider ist das "G" nicht gut markiert. Ich muss mich auf einen weiteren Grasweg durchschlagen. Hier merkt man dass auf den zugewachsenen Weg schon lange keiner mehr gegangen war. Da ich eine kurze Hose anhabe ist hier Vorsicht vor Zecken geboten. Eine Zeitlang durchkämme ich das Wegstück und komme dann zum Parkplatz "Höllisches Feuer". Über die Straße und weiter durch das Tal. Am zweiten Waldteich biege ich rechts ab. Aufwärts und am Forstweg nach links. Bei der nächsten Verzweigung wieder links abwärts. Da sich der Weg verläuft und ich keine Wegmarkierung sehe gehe ich zurück zum breiten Weg. Diesen folge ich bis ich das Zeichen sehe. Ich wandere mit ihm abwärts und merke zu spät das dies der Weg war den ich eben nehmen sollen. Ich umrunde den Hügel und wandere aus dem Wald. Vor mir der Sendeturm "Bärbelkreuz". Am Teerweg sehe ich wieder das Zeichen, ich bin also richtig. Abwärts durch den Wald und schnell zurück da ein Gewitter aufkommt.
Meine Wertung:
Königswinter-Margarethenhöhe - Königswinter-Lahr - Löwenburg (Bad Honnef)
Wandertour: 1229
Wanderführer:Mit Kindern wandern rund um Köln
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Siebengebirge
Länge: 6,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 05 Min. (4 Std. 36 Min.)
WDG: 3,07 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 110 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Löwenburg, Ruine Löwenburg, Merkenshöhe, Erpentalskopf, Nasseplatz, Lohrberg-Quelle.
Notiz: Beginn meines Sommerurlaubs und direkt eine kleine Wanderung im Siebengebirge. Vom Parkplatz in Margarethenhöhe starten wir mit Kinderwagen. Es geht auf den Fahrweg zum Ortsteil Lahr. Wir folgen der Straße die in den Wald führt. Moritz der seit ein paar Wochen seine ersten Schritte geht, nehmen wir immer wieder raus. Er läuft nur ein paar kurze Schritte, aber der Anfang ist gemacht. Wir passieren den Löwenburger Hof, wo wir nachher einkehren werden. Nun der bekannte Anstieg zur Ruine Löwenburg. Oben hat man mal wieder einen herrlichen Blick, da auch das Wetter stimmt. Nachdem wir eine lange Pause gemacht haben und die Kinder sich ausgetobt haben, machen wir uns auf den Rückweg. Am Löwenburger Hof kehren wir ein und essen lecker im Biergarten. Danach folgen wir den "R" (Rheinhöhenweg) wieder in den Wald. An einer Schutzhütte mit Aussicht auf Rhein und Drachenfels machen wir eine weitere Rast. Weiter den Weg folgen wo wir links auf den schmalen Pfad absteigen. Dieses Stück ist nur mit Geländefähigen Kinderwagen geeignet. Moritz ist happy, denn Papa rast mit Kinderwagen den Berg hinab. Unten erreichen wir den Nasseplatz wo auch der ehemalige Steinbruch liegt. Auf den breiten Waldweg passieren wir noch die Lohrberg-Quelle. An der bekannten Straße geht es links zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
Wiehl - Wiehl-Kleinfischbach - Wiehl-Pfaffenberg
Wandertour: 1230
Wanderführer:Winterwanderungen
Wanderkarte: Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Lindlar, Meinerzhagen, Reichshof, Wiehl, Wipperfürth, Nr. 4 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 6,9 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 54 Min. (3 Std. 30 Min.)
WDG: 3,63 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 115 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Wiehl, Bismarckturm, Wiehler Tropfsteinhöhle.
Notiz: Morgen geht es in den Urlaub nach Oberbayern wo wir 2010 und 2011 schon mal waren. Vorher mache ich mit Lisa und Felix eine kleine Wanderung im Bergischen Land. Vom Parkplatz am Hotel zur Post geht es in den Park und weiter ansteigend mit der Wegmarkierung umgedrehtes "T". In Serpentinen erreichen wir den Bismarckturm der aber wie die Jahre vorher abgesperrt ist. Weiter über die Wiesen mit "A2" in den Wald. Da wo es spitzwinklig mit dem Zeichen weitergeht machen wir auf der Bank eine Pause. Nun weiter durch die Felder und Wiesen. Hier sehen die Kinder viele Grashüpfer. Über eine Straße und weiter am Waldrand entlang. Auch hier machen wir einen kleinen Zwischenstopp. Abwärts nach Kleinfischbach und weiter durch Pfaffenberg. Wir passieren das Edelrestaurant Pfaffenberg und erreichen die Wiehler Tropfsteinhöhle. Vor etwa einem Jahr hatte ich mit Lisa-Marie diese Tour geplant. Da ich aber krank wurde haben wir damals nur die Tropfsteinhöhle besucht. Nun mit der X-Markierung durch den Wildpark. Wir sehen viele Wildschweine die hungrig sind. Am Rastplatz machen wir nochmal eine Pause. Dann abwärts zurück nach Wiehl. Im Park toben sich die Kinder auf den Spielplatz aus.
Meine Wertung:
Parkplatz Wildbad Kreuth - Siebenhüttenalm - Kreuth-Wildbad Kreuth
Wandertour: 1231
Wanderführer:Genusstouren in den Münchner Bergen
Umgebungskarte: Bad Tölz, Lenggries (BLVA)
Region:Oberbayern
Länge: 4,6 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 29 Min. (3 Std. 38 Min.)
WDG: 3,10 km/h
Wegmarkierung: "K8"
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: 50 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Weißach, Hofbauernweißach.
Notiz: Beginn unseres 14 tägigen Urlaubs in Oberbayern. 2010 und 2011 waren wir schon mal hier. Auch dieses mal sind wir auf dem Bauernhof Bartlbauer. Heute am dritten Tag machen wir die erste Wanderung in Wildbad Kreuth. Exakt die selbe Tour sind wir 2010 schonmal gegangen. Vom Wanderparkplatz folgen wir den roten Wanderzeichen "K8". Durch den Wald bleiben wir immer am Ufer des Hofbauernweißach Über die Brücke und weiter am Ufer entlang. Immer wieder gibt es flache Stellen wo die Kinder in den Bach können. Auch Moritz findet das klasse und möchte gar nicht mehr weg. Zur Hälfte der Wanderung erreichen wir die Siebenhüttenalm mit Biergarten. Nachdem wir reichlich gegessen haben, machen wir uns auf den Rückweg. Hierzu wandern wir zurück und aufwärts über den Berg. Wir verlassen den Wald und passieren das Wirtshaus "Altes Bad" mit saftigen Preisen. Links befindet sich das Tagungsgebäude Wildbad Kreuth der CSU. Weiter auf dem Teerweg zurück zum Wanderparkplatz am Weißach.
Meine Wertung:
Parkplatz Pflegersee (Garmisch-Partenkirchen) - Kramerplateauweg - Berggasthof Almhütte
Wandertour: 1232
Wanderführer:Genusstouren in den Münchner Bergen
Umgebungskarte: Werdenfelser Land, Ammergebirge (BLVA)
Region:Oberbayern
Länge: 8,9 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 47 Min. (5 Std. 29 Min.)
WDG: 3,20 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: 75 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Pflegersee.
Notiz: Vor 4 Jahren sind wir den Kramerplateauweg gegangen. Heute wiederholen wir die Wanderung allerdings aus einen anderen Wanderführer. Vom Parkplatz am Pflegersee geht es zunächst abwärts durch den Wald. Wir passieren einen kleinen Parkplatz und gehen nochmals abwärts. An der Straße rechts zum Beginn des "Kramerplateauwegs". Der schöne Hangweg verläuft unterhalb des Berges Kramerspitz. Unterwegs sehen die Kinder verschiedene Schmetterlingsarten was sie ganz toll finden. Immer wieder hat man ein schönes Panorama auf das mächtige Wettersteingebirge mit Alpspitze, Waxensteine und Zugspitze. An einer von zahlreichen Bänken machen wir eine Pause. Am Wassertrettbecken biegen wir links ab uns kommen zur Almhütte wo wir im Biergarten einkehren. Nebenan befindet sich ein kleiner Spielplatz wo die Kinder sich austoben. Das Mittagessen ist übrigens vorzüglich. Wir machen uns auf den Rückweg, vorher geht es noch ins Wassertrettbecken. Auf den gleichen Weg geht es nun zurück. Das Wetter ist ziemlich heiß, Temperaturen um die 26 Grad. Kurz vor Ende geht es nochmal steil zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
Dießen am Ammersee - Dießen-Wengen - Dießen-Ziegelstadl
Wandertour: 1233
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen im Münchner Umland
Umgebungskarte: Keine
Region:Oberbayern
Länge: 6,1 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 49 Min. (4 Std. 30 Min.)
WDG: 3,36 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: 55 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Mühlbach, Schatzberg, Dießener Marienmünster, Mariensäule.
Notiz: Heute verschlägt es uns nach Dießen am Ammersee. Wolkig ist es am Anfang, das ändert sich aber später. Wir folgen den Mühlbach mit den Rundwegen 5 und 6. Auch der "Kaiser-Ludwig-Wanderweg" mit den Zeichen "K" ist hier anzutreffen. Nun durch den Ortteil Wengen und weiter aufwärts durch Ziegelstadl. Im Wald halten wir uns immer links und halten uns an der Beschilderung Schatzbergalm. Wenig später um die Mittagszeit sind wir an der Schatzbergalm. Hier halten wir im Biergarten Einkehr. Schön für die Kinder ist der kleine Spielplatz. Nach 1,5 Stunden wandern wir weiter. Abwärts über Feldstraßen geht es wieder durch die Ortschaften mit Blick auf den Ammersee. Zurück in Dießen besuchen wir noch die schöne Kirche Marienmünster.
Meine Wertung:
Garmisch-Partenkirchen - Roßwank - Ameisberg
Wandertour: 1234
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen im Münchner Umland
Umgebungskarte: Werdenfelser Land, Ammergebirge (BLVA)
Region:Oberbayern
Länge: 4,7 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 44 Min. (4 Std. 45 Min.)
WDG: 2,71 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: 130 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Roßwank, Ameisberg, Wank.
Notiz: Die Wankbahn kostet als Familienkarte 44 €. Wir überwinden so mit der Gondel 1000 Höhenmeter. Den Kinderwagen haben wir im Auto gelassen, stattdessen haben wir das Kindergestell dabei. Oben folgen wir den Weg über die Kuppe mit schönen Blick auf Zugspitze und Alpspitze. Nun durch eine Kuhweide abwärts und weiter zum Roßwank. Diesen umrunden wir bis wir zu einer Bank kommen wo wir eine Pause einlegen. Nun der Steile Weg zurück zur Bergstation. Der zweite Teil dieser Wanderung geht zum Ameisberg. Vorher passieren wir noch ein paar Kühe. Den Ameisberg umrunden und überqueren wir. Zurück bei den Kühen nehmen wir den Anstieg auf den 1780 m hohen Wank.Wir passieren das Gipfelkreuz und kommen zum Wankhaus. Draussen ergattern wir noch einen Platz und Essen lecker. Noch einmal genießen wir den schönen Ausblick und fahren mit der Wankbahn zurück zur Talstation.
Meine Wertung:
Lenggries - Stie-Alm - Brauneck
Wandertour: 1235
Wanderführer:Genusstouren in den Münchner Bergen
Umgebungskarte: Bad Tölz, Lenggries (BLVA)
Region:Oberbayern
Länge: 4,9 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 59 Min. (4 Std. 35 Min.)
WDG: 2,47 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Schwer
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: 140 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Brauneck, Schrödelstein, Kapelle.
Notiz: Heute nochmal schönes Wetter, ab Morgen soll es deutlich schlechter werden. Mit der Brauneckbahn (Familienkarte 41 €) geht es hoch zum Brauneck 1555 m. Von oben starten wir unsere Bergtour. Lisa und Felix haben Dirndl und Lederhose an, die wir vorgestern gekauft haben. Moritz der im Kindergestell dabei ist, hat aber keine Lederhose an. Der Höhenweg mit fantastischen Bergpanorama bringt uns zuerst zur Tölzer Hütte wo wir nachher einkehren wollen. Nun der steile Abstieg zur Quenger-Alm. Hier ist Vorsicht geboten, da man auf den Schotter ausrutschen kann. Bei der Strasser-Alm geht es nun steil bergauf. Das Wegstück hat es in sich. Oben kommen wir dann zur Stie-Alm. Da wir ganz schön geschafft sind, gönnen wir uns was kaltes zu trinken. Auch hier gibt es einen kleinen Spielplatz. Nun auf den selben Weg zurück. Schwierig ist der Abstieg zur Strasser-Alm und der Aufstieg zur Tölzer Hütte. Hier kehren wir im Biergarten ein. Nach dem lecker Essen geht es zurück. Nach 100 m folgen wir links den schmalen Pfad aufwärts. Dieser gewinnt immer mehr an Höhe bis wir am Braueck-Gipfelkreuz sind. Von hier starten auch die Gleitschirmflieger. Wieder abwärts passieren wir noch das Brauneckgipfelhaus und sehen den seltenen Schwalbenschwanz. Von der Bargstation geht es dann wieder abwärts. In Lenggries essen wir bei den heißen Temperaturen alle noch ein Eis.
Meine Wertung:
Schliersee-Spitzingsee - Alfred-Link-Hütte - Berggasthof Roßkopf
Wandertour: 1236
Wanderführer:Genusstouren in den Münchner Bergen
Umgebungskarte: keine
Region:Oberbayern
Länge: 6,1 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 14 Min. (5 Std. 07 Min.)
WDG: 2,73 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken
Steigung: 65 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Spitzingsee, Haushamer Bach.
Notiz: Vorletzte Wanderung in unseren Bayernurlaub. Am Spitzingsee wo es heute losgeht ist es wolkig und kalt. Temperaturen liegen bei nur 11 Grad. Anders als im Buch geht es erstmal um den Spitzingsee. Der Plan ist es zur Mittagszeit in der Alfred-Link-Hütte zu sein. So wandern wir exakt die gleiche Wanderung wie 2011. Nachdem wir den See umrundet haben, sehen wir wieder den Parkplatz. Die Kinder denken das die Tour zu Ende wäre, aber wir machen noch die Schleife zur Alfred-Link-Hütte. Hier halten wir Einkehr, aber nicht im Biergarten da es dafür zu kalt ist. Drinnen Essen wir lecker und gehen danach zum angrenzenden Spielplatz. Weiter auf den Weg lockert es ein wenig auf, die Sonne kommt aber nicht raus. Wir kommen zurück in den Ort Spitzingsee. An der Klausenhütte essen wir noch ein Eis, bevor es zurück geht.
Meine Wertung:
Großweil-Kleinweil - Großweil-Zell - Großweil-Stern
Wandertour: 1237
Wanderführer:Wandern mit dem Kinderwagen im Münchner Umland
Umgebungskarte: Bad Tölz, Lenggries (BLVA)
Region:Oberbayern
Länge: 8,1 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 12 Min. (3 Std. 47 Min.)
WDG: 3,68 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken, Wind, Regen
Steigung: 95 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Loisach, Triftkanal, Kirche Zell.
Notiz: Letzte Wanderung in unseren Bayernurlaub. Insgesamt haben wir in den 2 Wochen, 7 Wanderungen gemacht und sind 43,4 km gegangen. Bei noch schönen Wetter starten wir in Kleinweil am Feuerwehrhaus und folgen die ersten Kilometer den Zeichen "10" (Weiler-Rundweg). Vom Ufer des Loisbachs gehts weiter am Triftkanal. Dann biegt der Weg nach links ab. Mittlerweile ziehen dunkle Wolken auf. An einer Bank unter Bäumen ziehen wir alle Regensachen an. Bei einer Holzscheune stellen wir uns unter und warten bis Wind und Regen vorbeigezogen sind. Dann kommen wir nach Zell. Hier könnte man abkürzen dann wäre die Tour 3 km kürzer. Wir wandern weiter über die Autobahnbrücke und weiter aufwärts nach Pölten und Stern. Hier oben hat man ein schönes Panorama auf die Berge Benediktenwand, Jochberg und Herzogstand. Es geht abwärts nach Zell und hinter der Kirche über die Felder. Am Kreuz mit Bank machen wir eine Rast. Moritz der ein wenig krank ist läuft hier ein paar Schritte. Weiter durch die Felder wird das Wetter deutlich besser. Zum Schluss sehen wir noch einen Mann mit seinen Modelhubschrauber was Felix toll findet. Morgen geht es dann zurück nach Köln.
Meine Wertung:
Manderscheid - Wolfsschlucht (Bettenfeld) - Windsborn-Kratersee (Bettenfeld)
Wandertour: 1238
Wanderführer:Rother Wanderführer Eifel
Wanderkarte: Vulkaneifel um Manderscheid, Nr. 33 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 13,6 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 59 Min. (3 Std. 26 Min.)
WDG: 4,56 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 235 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Nieder- und Oberburg Manderscheid, Achelsberg, Lieser, Jungenbüsch, Kleine Kyll, Wolfsschlucht, Mosenberg, Windsbornmaar, Johannistal, Kirche Manderscheid.
Notiz: Wieder zurück in die Heimat mache ich heute (nach ein paar Tagen auszuruhen) die erste Wanderung. In Manderscheid in der Eifel wo ich schon lange nicht mehr war, ging es heute hin. Vom Parkplatz Burgblick folge ich die ersten Kilometer den Eifelsteig und den Lieserpfad. Der Weg schlängelt sich oberhalb der Lieser entlang. Ich komme an zahlreichen Aussichtsplattformen vorbei. Hier sieht man Nieder- und Oberburg von Manderscheid. Der Weg senkt sich leicht bis ich an einer Verzweigung bin. Hier verlasse ich die beiden Wege. Nun rechts mit Wanderzeichen "16" weiter durch den Wald. Die Kleine Kyll wird überquert. Danach rechts weiter und durch die Wolfsschlucht. Über moosige Felsen geht es aufwärts aus den Wald. Nun ein Stück durch die freie Flur und weiter aufwärts. Es geht teilweise steil hinauf auf den Mosenberg. Hier steht ein kleiner Aussichtsturm mit Blick auf Manderscheid. Weiter dem "V" (Vulkanweg) folgen und an Felsen vorbei. Am Fünf-Wege-Treff der Beschilderung Windsbornkrater aufwärts folgen. An den Felsen steht ein Gipfelkreuz. Rechts unten befindet sich der Windsbornkrater. Er ist der einzige Bergkratersee nördlich der Alpen. Zurück zum Fünf-Wege-Treff nehme ich das Winkelzeichen auf. Abwärts durch Wald und Wiese. Rechts den Schotterweg zu Heidsmühle folgen. Dahinter nehme ich Wanderzeichen „20“ auf. Der mühsame Pfad bringt mich aufwärts zurück nach Manderscheid. Durch den Ort sehe ich dass zahlreiche Gaststätten und Hotels geschlossen haben. Schade.
Meine Wertung:
Parkplatz Raßberg (Arft) - Arft - Langscheid
Wandertour: 1239
Wanderführer:Tippeltouren - Band 6
Wanderkarte: Osteifel mit Laacher-See-Gebiet, Nr. 32 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 14,0 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 00 Min. (3 Std. 45 Min.)
WDG: 4,67 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 145 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Jodokus-Kreuz, Heidegarten, Heidegarten Büschberg, Dr. Heinrich-Menke-Park, Heinrich Menke Denkmal, Menle-Stein, Konrad Adenauer Denkmal, NSG Raßberg.
Notiz: Das vorliegende Wanderbuch aus dem ich heute gehe, ist 20 Jahre alt. Ältere Bücher haben den Nachteil dass sich in den Jahren so einiges ändert. Im heutigen Fall waren es u.a. die Wanderzeichen, denn die örtlichen Rundwanderwege gibt es soweit nicht. Sie wurden durch die Traumpfade Bergheidenweg und Wacholderweg sozusagen ersetzt. Auch einige Wanderwege gibt es nicht mehr und das war dann etwas komplexer. So war es nicht verwunderlich das die heutige Wanderung viel Zeit in Anspruch nahm. Von Wanderparkplatz Raßberg folge ich der Fahrstraße die mich vorbei an der Wintersportanlage bringt. An der Linkskurve geradeaus abwärts nach Arft. In der Ortschaft suche ich vergebens nach der Hausnummer 44. Auch eine Frau kann mir nicht weiterhelfen. Ich gehe zurück und nehme den ersten Abzweig nach rechts. Am Jodokus-Kreuz nochmal rechts abwärts nach Arft. Ich möchte unbedingt sehen wo der Weg ist. Unten im Ort sehe ich dann auch das Wanderzeichen "4" das es schon lange nicht mehr gibt. Die Hausnummer ist übrigen die 28 und nicht die 44, vielleicht wurde die Nummer auch geändert. Zurück zum Jodokus-Kreuz folge ich der Fahrtstraße nach rechts. Am Basaltlavakreuz halte ich mich am Traumpfad Wacholderweg. Hoch zum Waldrand und weiter abwärts wieder zum Fahrweg. Diesen folge ich nach Langscheid. Durch den Ort und weiter aufwärts zur Wacholderhütte. Hier ist der Weg nicht zu finden. So wandere ich wieder mit dem Traumpfad durch Heide und Wacholder. Unten am breiten Weg sehe ich das blasse Zeichen "2". Diesen Wanderzeichen folge ich durch Wald und Wiese. An der Fahrstraße rechts und wieder zum Basaltlavakreuz. Hier rechts und nach 400 m links hoch über die Kuppe. Wieder mit dem Traumpfad geht es zum Heidegarten Büschberg den ich durchquere. Abwärts zur bekannten Straße der ich rechts zum Jodokuskreuz folge. Nach 200 rechts und weiter durch Wald und über eine Kuppe. Hier wandere ich nach rechts da geradeaus kein Weg mehr ist. An der Fahrstraße rechts und bis zur Wintersportanlage. Hier rechts und links durch den Wald. Eine Straße wird überquert und ich erreiche den Menke-Park. Mit dem Traumpfad Bergheidenweg geht es durch das Wacholdergebiet. Über die Menke-Höhe zurück zur Straße. Am Raßberg und Militäranlage vorbei und rechts zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
Gondenbrett - Sellerich-Hontheim - Schwarzer Mann (Buchet)
Wandertour: 1240
Wanderführer:ADAC Wanderführer Rhein Mosel Eifel
Wanderkarte: Prümer Land, Nr. 17 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 19,5 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 52 Min. (4 Std. 12 Min.)
WDG: 5,04 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Schwer
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 250 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche Gondenbrett, Mehlenbach, Thomasberg, Wirbelkopf, Mönbach, Schwarzer Mann, Tranchotstein, Kettenstein, Steinigebach, Hallerich, Dickenberg.
Notiz: Schon lange geplant, doch erst heute erwandert. Die Tour mit knapp 20 km beginne ich heute in Gondenbrett. Hier aufwärts aus dem Ort zum Thomasberg. Durch den Ort Obermehlen und wieder aufwärts durch Felder zum Wirbelskopf. Hier links und der Feldstraße folgen. Die nachfolgende Wegbeschreibung im Buch ist hier verkehrt. Mit Karte und logischen Spürsinn erreiche ich Hontheim. Abwärts durch den Ort und mit dem Hohlweg wieder aufwärts. Rechts steht die weiße Marienkapelle die ich aber nicht besuche. Weiter aufwärts betrete ich den Wald. Immer geradeaus komme ich zur zweiten Schutzhütte. Hier bin ich auf dem Schneifelhöhenweg. Diesen folge ich rechts immer parallel zur Straße. Am Schwarzen Mann (697 m) mit Holzfigur und Tranchotstein bin ich auf der höchsten Stelle. Als nächstes passiere ich das Blockhaus Zum Schwarzer Mann. Hier wechsele ich die Straßenseite und komme an Holzfällarbeiten vorbei. Zum Glück machen die Arbeiter eine längere Mittagspause und ich wandere hindurch. Weiter durch den Wald erreich ich das Kettenkreuz. Zu guter Letzt bin ich am Wanderparkplatz Nr. 4, hier rechts und über die Straße. Der Weg bis zum Schluss soll mit dem HWW 5 (Willibrordusweg) markiert sein. Das Zeichen ist aber nur ganz selten zu sehen. Der Pilgerweg der hier auch verläuft ist hingegen gut markiert. Der gelben Muschel auf blauen Grund folge ich meist abwärts. Erst durch Wald dann durch die Felder erreiche ich wieder Gondenbrett.
Meine Wertung: