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Parkplatz Altenrather Straße (Troisdorf) - Quarzitsteinsee - Eremitage

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Wandertour: 1201
Wanderführer:Tippeltouren - Band 12
Wanderkarte: Wahner Heide Karte (1:12.500)
Region:Kölner Bucht
Länge: 5,3 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 39 Min. (2 Std. 40 Min.)
WDG: 3,21 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leict
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 55 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Fliegenbergheide, Quarzitsteinsee, Leyenbach, Leyenweiher, Brunnenkeller, Heimbach, Ravensberg, Eremitage.
Notiz: Vom Parkplatz an der Altenrather Straße folgen wir den Weg durch die Fliegerheide. Nicht die Heide, sondern der Ginster hat uns heute angelockt. Denn dieser blüht gelb und ist wunderschön anzusehen. Mit dem Widderkopf (Fliegenberg-Tour) wandern wir auf den sandigen Weg durch die Wahner Heide. Der Widderkopf bringt uns links zum Quarzitsteinsee, früher wurde hier bis 1965 Quarzit und Quarzsand abgebaut. Zurück und auf den unmarkierten Pfad über die Sanddüne. Am Waldrand geht es am Betonsockel geradeaus mit dem Heideweg. Wir passieren ein Sumpfgebiet und kommen zum Leyenweiher, wo wir einige Entenküken sehen. Diesen umrunden wir zu Hälfte. An der Bank machen wir eine kurze Pause. Weiter durch den Wald überqueren wir bald die Bundesstraße. Es geht leicht aufwärts zum Ravensberg. Links machen wir dann den Abstecher zur Eremitage. 1833 wurde die Kapelle niedergerissen. Auf der Bank machen wir eine längere Pause und Moritz lassen wir was krabbeln. Zurück zum Weg geht es links weiter. Am Eichelhäherweg wandern wir rechts leicht aufwärts zu einem Dreierweg. Normalerweise geht es links über Telegraphenberg und Eisenweg weiter. Wir nehmen die verkürzte Variante und biegen rechts ab. Unterwegs auf den Stellweg sehen wir noch eine Blindschleiche die Lisa und Felix entdeckt haben. Zurück am Parkplatz machen wir noch eine kurze Pause unter Bäumen.
Meine Wertung:
4Sterne

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Schleiden-Dreiborn - Viehbach (Monschau) - Simmerath-Hirschrott

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Wandertour: 1202
Wanderführer:Dumont aktiv: Eifel - Nördlicher Teil und Hohes Venn
Wanderkarte: Schleidener Tal, Nr. 4/14 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 13,0 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 22 Min. (2 Std. 30 Min.)
WDG: 5,49 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 185 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Dreiborner Hochfläche, Mühlenbach, Hollersief, Viehbach, Wüstebach, Fledermaushöhle, Erkensruhr, Gierberg, Müsauelsberg.
Notiz: Da ich an den kommenenden Freitagen keine Zeit zum wandern finde, mache ich diese Tour vor meiner Nachtschicht. Früh ging es los nach Dreiborn, wo ich außerhalb auf den Wanderparkplatz parke. Vor 1,5 Jahren als es noch Schnee gab, musste ich diese Tour abbrechen, da zu viel Schnee auf den Parkplatz lag. Heute geht es bei herrlichem Wetter durch die Dreiborner Hochfläche, mit der Hoffnung den gelben Ginster zu sehen. Allerdings bin ich 1 bis 2 Wochen zu früh dran. Nur wenige Ginsterbüsche blühen. An der Gabelung links und abwärts zu Tal. Hier halte ich mich an der Beschilderung. Erst abwärts über den Mühlenbach und aufwärts über die Kuppe. Am Wald geht es dann wieder bergan. Später wandere ich rechts und am Viehnach entlang. Dieser mündet in den Wüstebach den ich nun weiter folge. Auf den schönen Hangweg erreiche ich ein Brückchen das ich überquere. Vorbei an Fledermaushöhle und Schutzhütte halte ich mich rechts. Mit "29" komme ich über einen schönen Waldpfad nach Hirschrott. Hier rechts den Weg bergan und vorbei am Ferienhaus Waldstube. Über den Hohlweg weiter bergan bis ich am Waldende bin. Weiter zu einem Querweg. Hier links Richtung Erkensruh und vorbei am teilweisen blühenden Ginster. Ein weiterer Querweg den ich rechts verfolge. Der breite Weg geht stetig bergan. Auch hier durch die Ginsterbüsche und weiter durch die Hochebene. Am Querweg unweit vom Müsauelsberg halte ich mich links. Nun immer geradeaus über die Dreiborner Hochfläche zurück zum Auto. Die Tour ist mit 13 km, 2 km länger als angegeben.
Meine Wertung:
4Sterne

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Bleibtreusee (Brühl) - Wasserski Bleibtreusee (Hürth) - Staatsforst Ville (Brühl)

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Wandertour: 1203
Wanderführer: Keine Angabe
Freizeitkarte: Brühl und die Ville-Seen (Naturpark Rheinland)
Region:Kölner Bucht
Länge: 4,8 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 27 Min. (1 Std. 55 Min.)
WDG: 3,31 km/h
Wegmarkierung: "A4"
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Sonne
Steigung: ca. 15 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Bleibtreusee, Staatsforst Ville.
Notiz: Kleiner Spaziergang am Muttertag. Vom Parkplatz P2 am Bleibtreusse geht es los. Unser Zeichen auf der Runde ist "A4" vom Eifelverein Frechen. Wir steigen ab zum Bleibtreusse und halten uns rechts. Das Wetter ist windig das sieht man auch am See das hohe Wellen führt. ideal für Surfer die auf dem ehemaligen Brauntageabbaugebiet ihre Runden ziehen. Wir umrunden den See und wandern den ersten Kilometer am Ufer entlang. Vorbei am Strandbad und am Wasserski Bleibtreusse. Wakeboarder drehen auf der Anlage hier ihre Runden. Leicht aufwärts zu einer Verzweigung. Hier links und weiter durch den Laubwald. Das Wetter ist wechselhaft, Wolken und Sonne wechseln sich ab. An der Gabelung links auf den guten befestigten Waldweg. Unterwegs gibt es immer wieder Tafeln die den Standpunkt anzeigen. An einem Baumstamm nach 3 km machen wir eine kurze Pause. Danach weiter durch den windigen Wald. Wir erreichen wieder das Ufer des Sees. Wir befinden sich in der sogenannten Ökozone. Am Ufer sehen wir wieder die Windsurfer. Wenig später kommen wir zu der Verzweigung vom Anfang, wo wir rechts zurück zum Parkplatz kommen. Nun noch zu meiner Mutter um das Muttertagsgeschenk abzugeben.
Meine Wertung:
3Sterne

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Wanderparkplatz Nationalpark Eifel (Mechernich) - Mittelberg (Schleiden) - Mechernich-Bleibuir

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Wandertour: 1204
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,9 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 57 Min. (2 Std. 11 Min.)
WDG: 5,59 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 195 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Nationalpark Eifel, Mittelberg, Eselsbach, Agneskirche, Schliebach, Alter Jüdischer Friedhof.
Notiz: Früh ging es heute los, da ich Felix noch in den Kindergarten gebracht habe. Am Wanderparkplatz ohne Namen betrete ich den Nationalpark Eifel und folge den breiten Weg geradeaus. Durch Ginsterbüsche erreiche ich nach ca. 1,5 km einen Querweg wo ich rechts mit dem Winkelzeichen (Krönungsweg) abbiege. Über den höchsten Punkt des Mittelbergs zu einer Kreuzung. Hier rechts weiter durch den Wald und der Beschilderung Bergbuir folgen. Später geht es abwärts zum Eselsbach, den ich nach links folge. Hinter der Schranke verlasse ich den Wald. Durch die gelben Rapsfelder verpasse ich einen Abzweig, den ich aber nochmal gehe. Über die Höhe zu zwei Linden mit Kreuz. Hier abwärts nach Bergbuir. Durch den Ort und weiter nach Bleibuir. Am Friedhof weiter und in den Ort zur Agneskirche. Mit dem Winkel des Krönungswegs verlasse ich den Ort. Am Schliebach entlang zum alten Jüdischen Friedhof, wo noch 4 Grabsteine stehen. Ich verlasse den Wanderweg und wandere rechts nach Wielspütz. An einigen Fachwerkhäusern vorbei komme ich zur Kreisstraße die ich überquere. Nun durch den Wald wo ich links einen kuriosen Flaschenbaum sehe --> Siehe Bild. Aufwärts und vorbei an Kolpingheim und Jagdhaus zu einer Kreuzung. Rechts überblickt man noch das schöne Umland, links geht es zurück zum neuen Wanderparkplatz
Meine Wertung:
4Sterne

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Mechernich-Vussem - Mechernich-Eiserfey - Mechernich-Urfey

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Wandertour: 1205
Wanderführer:Tippeltouren - Band 3 / Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 12,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 35 Min. (3 Std. 00 Min.)
WDG: 4,80 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 135 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Eifelwasserleitung, Aquäduktbrücke Vussem, Falkensteinsmühle, St. Wendelin Eiserfey, Pfarrkirche St. Cyriacus Weyer, Urfeyer Bach, Klausbrunnen, Kallmuther Bach, Eulenberg, Veybach, Das römische Sammelbecken.
Notiz: Mal wieder ist das Auto in der Werkstatt, aber diesmal auf Garantie incl. Leihauto. Mit Leihauto also fahre ich zur Aquäduktbrücke Vussem. Hier beginne ich die Wanderung und folge die ersten Kilometer Wanderzeichen "7". Aufwärts zum Friedhof und weiter durch den Wald. Nun ein Stück durch die Wiesen und weiter aufwärts. Ich verlasse den Rundweg "7" und steige ohne Zeichen ab nach Eiserfey. Die Ginsterblühte ist hier fast vollkommen verblüht. Schade eigentlich. Durch Eiserfey und an der Falkensteinmühle mit Mühlrad vorbei. Der Ort bietet einige schöne Fachwerkhäuser, auch die Gastwirtschaft von Heinrich Nassheuer. Vorbei an der schönen St. Wendelin Kirche, verlasse ich den Ort und folge den Wanderweg "A1" zur Kakushöhle. Hier ist auch das Cafe zur Kakushöhle das ich aber diesmal nicht beuche. Nach den Abstecher zurück und weiter mit dem Winkelzeichen. Dieses bringt mich nach Weyer. Das Winkelzeichen (Ahr-Venn-Weg) das ich folgen soll, biegt vorher rechts ab. Ich wandere ein Stück weiter und folge der Wegbeschreibung ohne Zeichen nach rechts. Unten an der Straße nach links nach Urfey. Hier rechts und bis zum Schluss den Römerkanalwanderweg folgen. Ich komme zum Klausbrunnen, eine ehemalige Römische Brunnenstube. Weiter den Zeichen folgen das mich aufwärts auf die Höhe bringt. Rechts im Tal liegt der Ort Vollem. Dann rechts abwärts und am neuen grünen Gelände abwärts. Ich bin wieder in Eiserfey und besichtige eine weiteres Römische Sehenswürdigkeit: Das römische Sammelbecken. Nun auf den Weg zurück nach Vussem.
Meine Wertung:
4Sterne

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Kall-Steinfeld - Kall-Steinfelderheistert - Kall-Diefenbach

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Wandertour: 1206
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Eifel Nord
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 6,9 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 10 Min. (4 Std. 15 Min.)
WDG: 3,18 km/h
Wegmarkierung: Michweg Eifel
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 70 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kloster Steinfeld, Kuttenbach.
Notiz: Familienwanderung bei sonnigem Wetter. In Steinfeld gegenüber dem Kloster Steinfeld wandern wir los. Wir folgen der Kuh Lotte, sie ist das Zeichen des Michweg Eifel. Auf 8 Tafeln informiert der Weg über Milch und deren Landschaft. Rechts am Klostergemäuer entlang abwärts durch den Laubwald. Der Weg senkt sich zum Kuttenbach. Hier geht es dann wieder aufwärts nach Steinfelderheistert. Am Ortseingang befindet sich ein Spielplatz. Wir verweilen hier etwas und ziehen dann weiter. Durch den Ort und vorbei an einem Milchbetrieb. Aufwärts auf die Höhe wo wir einen Bauer auf einen Trecker sehen. Er erzählt uns dass er 12 Kinder hat, wir staunen nicht schlecht. Links weiter auf den Feldweg. An einer Wiese im Schatten schlagen wir die Picknickdecke auf und machen ein langes Picknick. Der selbstgemachte Nudelsalat schmeckt lecker. Danach weiter nach Diefenbach. Der Kuttenbach wird nochmal überquert. Links am Waldrand entlang und vorbei an vielen Milchkühen. Nochmal aufwärts auf die Höhe. In der Sonne ohne Schatten ist es ganz schön heiß. Das Kuhlogo leitet uns wieder nach Steinfeld, wo wir noch den Abstecher zum Kloster Steinfeld machen.
Meine Wertung:
4Sterne

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Parkplatz Geologischer Wanderpfad (Zülpich) - Mechernich-Berg - Windpark Vlatten (Heimbach)

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Wandertour: 1207
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 8,7 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 40 Min. (2 Std. 05 Min.)
WDG: 5,22 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 100 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: NSG Bürvenicher Berg/Tötschberg, Mausbach, Burg Berg, Hl. Willibrodus Kapelle Berg, Kirche Bürvenich, Felsenkeller.
Notiz: Auch heute wieder schönes Wetter für eine kleine Wanderung. Vom Parkplatz Geologischer Wanderpfad hat man einen fantastischen Blick auf die Kölner Bucht. Der Eifel-Blick der auch hier ist reicht bis ins Siebengebirge. Über die Höhe durch das Naturschutzgebiet Bürvenicher Berg/Tötschberg mit vielen schönen Pflanzen. Ich halte mich an das neue Wanderzeichen "3" der Stadt Zülpch das mich bis zum Gipfelkreuz führt. Nun rechts steil abwärts und durch die Felder zum Ort Berg. Hier steht auch die schöne Burg Berg aus dem 12. Jahrhundert. Die Burg Berg war ursprünglich eine Wasserburg. Rechts durch den Ort das ein sogenanntes altes Straßendorf ist. Rechts verlasse ich den Ort und folge nun den Radweg. Abwärts über den Mausbach und weiter den Radweg folgen. Ich wandere ein Stück in die verkehrte Richtung. Zurück und aufwärts über die Höhe ohne Schatten. Überhaupt muss man sagen, dass man die Tour nicht im Hochsommer gehen sollte, da es wenig Schatten gibt. Nun durch den Windpark Vlatten, wo links der Rest des Windrad Nr. 4 steht. Im Dezember ist beim Orkan Xaver ein Windrad kaputt gegangen. Hinter Windrad Nr. 7 geht es rechts weiter. Durch die Felder komme ich nach Bürvenich. Hier mache ich den Abstecher zur Kirche von Bürvenich. Danach zurück und der Stephanusstraße aus den Ort folgen. Vor dem Haus Lebenshilfe HPZ rechts den schattigen Waldpfad folgen. Am Bürvenicher Felsenkeller lese ich dass dies mal ein ehemaliger Eiskeller der Brauerei Nagelschmidt war. Am Holzschild links den steilen Pfad folgen und zurück zum Parkplatz.
Meine Wertung:
4Sterne

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Hürtgenwald-Vossenack - Ehemalige Lukasmühle - Mestrenger Mühle

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Wandertour: 1208
Wanderführer:Hikeline Wanderführer Eifel Nord
Wanderkarte: Erholungsgebiet Rureifel, Nr. 2 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,2 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 53 Min. (2 Std. 02 Min.)
WDG: 5,42 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 180 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kirche St. Josef Vossenack, Basselbach, Tiefenbach, Lukas-Mühle, Macherbach, Kall, Mestrenger Mühle, Richelbach.
Notiz: Bei Temperaturen an die 30 Grad starte ich in Vossenack an der Kirche. Die ersten 7,5 km halte ich mich an den Wanderzeichen "56" (4-Täler). Ich verlasse den Ort und wandere abwärts zum Basselbach. Den Bach folge ich meistens im Schatten. Überhaupt geht der Weg fast ausschließlich durch Schatten, was bei den Temperaturen sehr angenehm ist. Am Tiefenbach folge ich nun diesen nach rechts. Unterwegs höre ich das ziepen der Grillen. Eine Feldgrille läuft mir über den Weg. Siehe Foto. Ich passiere die ehemalige Lukasmühle mit Hinweistafel und Mahlwerk. Der Tiefenbach mündet in die Kall. Am Parkplatz ein Stück auf der Landstraße und weiter auf den Waldweg zur Zufahrt zur Mestrenger Mühle. Der Zufahrt folge ich nun bis kurz vor der Mühle. Hier verlasse ich den 4-Täler-Weg. Abwärts zur Mestrenger Mühle und weiter unbeeindruckt durch den Hof mit Biergarten. Dahinter den Mühlenbach und den Kallbach folgen. Aufwärts zu einem Querweg. Hier halte ich mich wieder an die "56", aber nur ein kurzes Stück. Am Richelbach geht es halbrechts aufwärts. Der steile Weg ist ganz schön anstrengend. Oben verlasse ich den Wald und komme zurück nach Vossenack.
Meine Wertung:
4Sterne

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Leverkusen-Quettingen - Leverkusen-Schlebusch - Leverkusen-Alkenrath

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Wandertour: 1209
Wanderführer:Köln/Bonn: Erlebniswanderungen zu heimischen Pilgerorten
Wanderkarte: Leverkusen zwischen Rhein und Bergischen Land, Nr. 40 (LVA NRW)
Region:Kölner Bucht
Länge: 6,4 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 59 Min. (2 Std. 31 Min.)
WDG: 3,23 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Wolken, Regen
Steigung: ca. 25 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Bürgerbusch, Köttelbach, Teufelsstein, Bürgerbuschbach, Gezelinkapelle, Gezelinquelle.
Notiz: An Vatertag geht es mit der ganzen Familie nach Leverkusen. Im Ortsteil Quettingen soll es von der Kirche los gehen. Wir verschieben die Tour bis kurz vor dem Wald. Dabei verkürzt sich die Wanderung um etwa 1 km. Noch ist es trocken als wir den Wald betreten. Mit dem Winkelzeichen geht es durch den Bürgerbusch. Wir überqueren den schmutzigen Köttelbach und sehen später einige Ameisenhügel. Am T-Weg links weiter. Nun der Abstecher zum Teufelsstein. Keiner weiß wie der Findling in den Bürgerbusch gekommen ist. Auch die Gesteinsart ist nicht definiert. Danach zurück und weiter dem Winkel 11 folgen. Es geht über die BAB 1 und weiter geradeaus. Wir überqueren den Bürgerbuschbach und erreichen das Waldende. Hier sind wir im Ortsteil Schlebusch. Auf den Waldpfad der an einigen Stellen matschig ist geht es weiter. An der Gezelinkapelle aus dem 15. Jahrhundert in Alkenrath schauen wir uns die Kapelle an. Hier ist auch die Gezelinquelle. Mit dem Winkelzeichen geht es zurück in den Wald. Es fängt an zu regen, deshalb wandern wir etwas schneller. Nochmal über die Autobahn und auf gleichen Weg zurück zum Parkplatz am Holzer Weg.
Meine Wertung:
3Sterne

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Parkplatz Meindorfer Straße (Troisdorf) - Sieglarer See - Sieg

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Wandertour: 1210
Wanderführer:Tippeltouren - Band 12
Wanderkarte: Sieghöhenwege, Nr. 29 (LVA NRW)
Region:Siegtal
Länge: 7,8 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 29 Min. (1 Std. 34 Min.)
WDG: 5,26 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 10 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Sieglarer See, Sieg.
Notiz: Nachdem ich Gewissheit hatte, dass mein Urlaub doch ab heute beginnt, ging es Richtung Sieglar. Da es schon spät war, mache ich nur eine kurze Wanderung. Zum aufwärmen sozusagen. Am Parkplatz Meindorfer Straße laufe ich auf den Damm und folge ihn kurz nach links. Rechts geht es dann in den Wald und zum Sieglarer See. Der Sieglarer See ist ein Baggersee, der seine Entstehung dem Bau der umgebenden Autobahnen verdankt. Links umrunde ich den See. Die fast identische Tour in einer verkürzten Form sind wir hier vor ein paar Jahren gegangen. Rechts komme ich zur Sieg. Den Uferweg folge ich nun 3 km. Zwischenzeitlich sieht man rechts nochmal den Sieglarer See. Später erreiche die Unglücksstelle der Mondorfer Fähre. Es war der 4. Februar 1948 als auf den Fährboot mit 20 Kindern, einen Lehrer und den Fährmann das Unglück passierte. Bei Hochwasser und überfüllten Boot ertranken 4 Menschen. Weiter an einer Wiese entlang wo das Heu von Treckern eingefahren wird. An einer Pappelreihe verlasse ich die Sieg nach rechts und komme aufwärts zum Deich. Den Deichweg folge ich nun bis zum Schluss.
Meine Wertung:
3Sterne

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Koblenz-Karthause - Schloss Stolzenfels - Fernmeldeturm Kühkopf

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Wandertour: 1211
Wanderführer: Der Ausflug am Mittelrhein
Wanderkarte: Oberes Mittelrheintal, Koblenz (LVermGeo RP)
Region:Mittelrhein
Länge: 18,4 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 49 Min. (4 Std. 11 Min.)
WDG: 4,82 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Schwer
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 310 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Laubachtal, Koblenzer Stadtwald, Rittersturz, Rittersturz-Denkmal, Königsbach, Dommelberg, Weidgenhöhe, Siechhausbach, Hasenberg, Gründgesbach, Schloss Stolzenfels, Mercuriustempel, Kleinsbornsbach, Villa Rustica, Wildfreigehege Remstecken, Kühkopf, Fernmeldeturm Koblenz, Dörrbach, Laubach.
Notiz: Schon verwunderlich das ich in Koblenz noch nie wandern war. Heute habe ich das nachgeholt. Vom Parkplatz im Laubachtal in Koblenz-Karthause beginne ich die Tour. Ich folge den Zugangsweg des Rheinburgenweges aufwärts. Oben befindet sich der Rittersturz. Neben einen Aussichtspunkt befindet sich hier ein Denkmal zur Rittersturz-Konferenz. Nun den roten "R" des Rheinburgenweges etwa 9 km folgen. Es geht hauptsächlich durch den Koblenzer Stadtwald. Ab und an befindet sich eine Aussichtsgelegenheit oder eine Schutzhütte. Später kann man sich entscheiden ob man die längere Variante zum Schloss Stolzenfels machen will. Da ich das Schloss nicht kenne wandere ich weiter mit dem roten "R". Abwärts komme ich zum Schloss Stolzenfels, das mir aber eher nach einer Burg aussieht. Der hohe Turm wird zurzeit renoviert. Die Besichtigung kostet 4 Euro was ich aber nicht mache. Wieder aufwärts und weiter durch den herrlichen Mischwald. Kurz vor dem Mercuriustempel verlasse ich den Rheinburgenweg. Nun mit dem Zugangsweg durch die römischen Überreste. Weiter komme ich zum Parkplatz Eiserne Hand. Hier etwa 100 m der stark befahren Schnellstraße folgen. Rechts vorsichtig diese überqueren. Geradeaus ohne Markierung zur Schutzhütte Waldescher-Hütte. Nun rechts den weißen "M" des Moselhöhenwegs folgen. Ich passiere die Villa Rustica einen ehemaligen Römischen Gutshof. Dann stehe ich im Wildgehege von Remstecken. Rechts den Weg folgen, vorbei an Schwarz- und Rotwild. Hinter dem Forsthaus Remstecken biege ich rechts ab und überquere per Fußgängerbrücke die Schnellstraße. Mit "MV" rechts hinauf zum Kühkopf. Hier befindet sich der imposante Fernmeldeturm Koblenz. Auch hier wieder ein fantastischer Blick auf das Rheintal. Zurück folge ich nun bis zum Schluss wieder dem weißen "M". Beim Forsthaus Kühkopf wird der Weg schmaler. Den Dörrbach folge ich nun abwärts, bis zur Brücke der Bundesstraße. An dieser halte ich mich im Wald nach rechts.
Meine Wertung:
4Sterne

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Könenmühle - Wermelskirchen-Limmringhausen - Wermelskirchen-Grunewald

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Wandertour: 1212
Wanderführer:Dumont aktiv - Wandern im Bergischen Land
Wanderkarte: Wermelskirchen, Burscheid, Kürten, Remscheid, Solingen, Hückeswagen, Nr. 1 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 13,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 48 Min. (3 Std. 03 Min.)
WDG: 4,79 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Regen
Steigung: ca. 140 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Linnefe, Eifgenbach, Markusmühle, Rausmühle.
Notiz: An der Könenmühle parke ich und laufe los. Über die Straße und an der Linnefe entlang. Hinter der Kläranlage biege ich rechts ab. Es geht der Berg hinauf. Ich verlasse den Wald und wandere über die Felder nach Limmringhausen. Das Wetter ist noch trocken, auch die Sonne kommt ab und zu raus. Im Ort rechts und abwärts zum Eifgenbach. Diesen folge ich nun einige Kilometer. Wanderzeichen ist neben dem Rheinische Jakobsweg auch der Eifgenbachweg. Der Bezirkswanderweg 8 der hier mal verlief, gibt es hier nicht mehr. An der Markusmühle überquere ich die Straße und wandere weiter am Eifgenbach entlang. Als nächstes wird die Rausmühle passiert. An Fischteichen vorbei komme ich nachher zu einer Verzweigung. Hier verlasse ich den Bach und wandere hinter dem Wanderparkplatz Neuemühle rechts hoch. In Höhe von Höllkotten folge ich rechts "E4". Durch die Siedlung weiter zum Ort Stumpf. Hier nach Grunewald und hinter dem Friedhof rechts abwärts. Hier entspringt die Linnefe, der ich nun nach links folge. "A2" was ich folgen soll gibt es als Rundweg nicht mehr. Um die Mittagszeit fängt es leicht an zu regnen. Aus dem Wald geht es durch Plettenburg und weiter am Freibad Dabringhausen zurück zum Wanderparkplatz.
Meine Wertung:
3Sterne

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Kleinmaischeid - Isenburg - Großmaischeid

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Wandertour: 1213
Wanderführer:Rother Wanderführer Westerwald
Wanderkarte: Naturpark Rhein-Westerwald, Blatt 4 (Ost) (LVermGeo RP)
Region:Westerwald
Länge: 17,0 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 21 Min. (3 Std. 54 Min.)
WDG: 5,07 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 195 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Denkmal am ehemaligen Mittelpunkt der EU, Iserbach, Reilbach, Saynbach, Nagelschmiede, Kirche St. Katharina Isenburg, Isenburg, Torhaus "Alte Porz", Grasberg, Kirche Großmaischeid, Grenzeiche.
Notiz: Das Pfingstwochenende soll ja richtig sonnig werden. Auch heute ist das Wetter klasse. In Kleinmaischeid am ehemaligen EU-Mittelpunkt starte ich. Es geht aus dem Ort in den Wald. Schon bald folge ich links den Iserbach und den Wanderzeichen "D" (Dierdorfer Weg). Am Bach bleibe ich eine Zeitlang. Am Mühlenhof gesellt sich die Wällertour Iserbachschleife dazu. Weiter durch das Tal bis zur Thalhauser Mühle. Hier geht es über Treppen in den Wald. Auf den schmalen Hangweg weiter durch das Tal. Später wieder mit dem "D" zu einer Kreisstraße der ich nun nach rechts folge. Ich passiere die Fischerhütte Meißel und komme nach Isenburg. Vor mir die Kirche und die Ruine Isenburg. Ein Mann sagt mir wo sich die Straße "In der Hohl" befindet. Aufwärts zur Isenburg. Hier wird renoviert, deshalb frage ich ob man das Burggelände betreten darf. Man darf. Nachdem ich ein paar Fotos geschossen habe, geht es wieder abwärts durch den Ort. Ein Stück der Bundesstraße folgen, dann über den Saynbach und mit "D" aufwärts durch den schattigen Wald. Am Grasberg nehme ich den falschen Abzweig was aber nicht schlimm ist. So sehe ich unterwegs eine Wildschweinhorde die aber zum Glück flüchtet. An der eingezäunten Wiese bin ich wieder richtig. Nun durch das Kornfeld über eine Kuppe. Vorbei an der Kapelle komme ich nach Großmaischeid. Mit der Mittelstraße wandere ich aus dem Ort und passiere einen Wanderparkplatz. Durch den Wald zu der alten Grenzeiche. Mit "A1" geht es dann zurück nach Kleinmaischeid.
Meine Wertung:
4Sterne

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Hülser Berg (Krefeld) - Wildgehege - Johannesturm

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Wandertour: 1214
Wanderführer: Keine Angabe
Wanderkarte: Krefeld zwischen Rhein und Niers, Nr. 72 (LVA NRW)
Region:Niederrhein
Länge: 2,8 km
Gehzeit netto (brutto): 0 Std. 57 Min. (3 Std. 35 Min.)
WDG: 2,95 km/h
Wegmarkierung: Waldlehrpfad Hülser Berg
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: ja
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 25 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Hülser Berg, Junkers-Denkmal, Wildgehege, Eremitenquelle, Johannesturm.
Notiz: Da wir abends zur Autoball WM 2014 gehen, machen wir nur eine kurze Wanderung. Am Hülser Berg wo wir nicht das erste mal sind, wandern wir los. Hier folgen wir den Waldlehrpfad Hülser Berg. Leider gibt es im Internet keine Angaben über diesen Weg. Schade. Nur die große Wandertafel informiert über Kilometer und Wegverlauf. Vorbei an der Hülser Bergschänke wandern wir durch den Wald. Unterwegs informieren Tafeln über Waldtiere und Wald. Vor uns das Wildgehege mit Wildschweinen. Nachdem wir uns die Tiere angeschaut haben geht es rechts hinab zu Rehen und Hirschen. An der Bank machen wir eine Pause. Nun der Beschilderung Wildgehege weiter folgen. Es geht hinauf zum Rotwildgehege und weiter zur Eremitenquelle. Den Kindern und uns gefällt der Waldlehrpfad. Besonders die vielen Tafeln die hier informieren. Der Weg geht zum 29 m hohen Johannesturm. Mit Lisa und Felix geht es hinauf, allerdings nur bis zur Hälfte, da mir schwindelig wird. Am Spielplatz toben sich die Kinder aus und die Hülser Bergschänke sorgt für das leibliche Wohl.
Meine Wertung:
3Sterne

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Bonn-Röttgen - Alfter-Heidgen - Waldgaststätte Bahnhof Kottenforst (Meckenheim)

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Wandertour: 1215
Wanderführer:Wandern & Wissen - Kottenforst
Wanderkarte: Drachenfelser Ländchen und Siebengebirge, Nr. 38 (Eifelverein)
Region:Kölner Bucht
Länge: 8,5 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 55 Min. (3 Std. 02 Min.)
WDG: 4,43 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 30 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kottenforst, Hubertusstein, Gedenkkreuz, Jägerkreuz.
Notiz: Spät ging es los, da wir gestern auf der Autoball WM 2014 waren. Auf den Wanderparkplatz südlich von Röttgen wandern wir los. Wir unterqueren die laute Autobahn A565. Dahinter immer geradeaus auf den asphaltierten Weg. Hier ist Vorsicht geboten, da hier viele Radfahrer unterwegs sind. Vorbei am Gedenkstein Kottenforst weiter zu einem Kreuz. Hans-Dieter Lehmacher ist hier und zwei weitere Kinder 1951 beim hantieren von Munition gestorben. An der Bank am Waldrand machen wir eine Pause. Dann verlassen wir den Wald und kommen nach Heidgen. Heiß ist es, Temperaturen um die 30 Grad. In Heidgen sehen wir das Landgasthaus Zur Linde, das aber vorübergehend geschlossen hat. Vormittags hatten wir dort angerufen, da wir hier eigentlich einkehren wollten. Nun den Mittleren Weg nehmen, was wir auch machen. Der Weg durch die Felder erweist sich als Sackgasse. Da wir nicht umkehren wollen, wandern wir weiter über eine Weide. Über einen Stacheldrahtzaun erreich wir wieder den festen Weg. Hier links weiter bis zum Bahnhof Kottenforst. Hinter den Gleisen links zur Waldgaststätte Bahnhof Kottenforst. Nach dem leckeren Essen zurück zum Weg und immer geradeaus der Flerzheimer Allee folgen. Hinter dem Jägerkreuz rechts zurück zum Parkplatz. Nun zu den Schwiegereltern die die Kinder haben.
Meine Wertung:
3Sterne

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Aussiedlerhof Fahl (Bad Münstereifel) - Nettersheim-Roderath - Nettersheim-Pesch

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Wandertour: 1216
Wanderführer:Das Rheinische Burgenland
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 14,4 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 55 Min. (3 Std. 18 Min.)
WDG: 4,94 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 170 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Wespelbach, Hornbach, Üsselbach, Steinbüchel, Paffenbusch, Kapelle St. Antonius Roderath, Villa rustica, Lewesterberg, Wurstberg, Addig, Tempelbezirk Pesch.
Notiz: Auch heute wieder ein heißer und schöner Tag zum wandern. Vom Parkplatz Hornbachtal bei der Siedlung Fahl geht es am Anfang durch das Hornbachtal. Wildblumen am Wegesrand locken Schmetterlinge und Käfer an. Nun durch den Wald und aufwärts zum Parkplatz Pfaffenbusch. Nach dem schönen Blick 150 m zurück und dann links immer den Pilgerweg folgen. Der schöne Waldgrasweg bringt mich zum Waldrand. Hier rechts am Waldrand entlang und weiter durch den Wald immer den Blau-Gelben Zeichen nach. Übrigens sind keine Sturmschäden durch den Orkan Ela (der am Pfingstmontag war) sichtbar. Später passiere ich eine Kuh-und Pferdeweide. In Roderath geht es rechts weiter. Bei der Kapelle verlässt mich der Jakobspilgerweg. Ohne Markierung durch den Ort mit ein zwei schönen Fachwerkhäusern. Der Kreisstraße folge ich aus dem Ort hinaus. Dann rechts zum Römischen Gutshof Villa rustica. Nach dem Abstecher weiter durch die Kornfelder und aufwärts durch den Wald. Unterwegs ein Feldhase der mich erst gar nicht bemerkt. Rechts abwärts durch ein Tälchen nach Pesch. Am Ortsrand von Pesch folge ich den Eifeler Kräuterpfad und dem "JH" (Jugendherbergs-Verbindungsweg). Am Parkplatz den Pfad aufwärts auf die Anhöhe Addig. Hier befindet sich der Heidetempel Pesch, wo ich schon ein paarmal war. Durch den schattigen Wald wandere ich abwärts zurück zum Aussiedlerhof Fahl.
Meine Wertung:
4Sterne

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Waldcafe Maus - Blankenheim-Waldorf - Blankenheim-Ripsdorf

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Wandertour: 1217
Wanderführer:Bruckmanns Wanderführer Eifel
Wanderkarte: Blankenheim Oberes Ahrtal, Nr. 12 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 17,5 km
Gehzeit netto (brutto): 3 Std. 37 Min. (4 Std. 03 Min.)
WDG: 4,84 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Mittel
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken, Wind
Steigung: ca. 120 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Ripsdorfer Wald, Eichendorf-Felsen, Eicholzbach, Bonnesbach, Griesheuel, St. Agatha Kirche Alendorf, Alendorfer Kreuzweg, Kalvarienberg, Wacholderheide, Lampertstal, St.Johann Baptist Ripsdorf, Schafbach, Stromberg.
Notiz: Parkmöglichkeit am Waldcafe Maus. Von hier folge ich nun den Themenweg "Wo Wälder rauschen". Das blaue Baumzeichen leitet mich in den Wald. Später mache ich den Abstecher zu den Eichendorf-Felsen. Danach weiter durch den Wald bis zu der Kreisstraße. Hier verlasse ich nach 3,5 km den Wanderweg. Nun rechts den Pilgerweg nach Ahrmühle folgen. An der Bank creme ich mich ein, die Sonne kommt immer wieder raus. Nun rechts und für lange Zeit der Wegmarkierung "37" folgen. Es geht durch eine Wildblumenwiese nach Waldorf. Durch den Ort und weiter über die Felder zum Griesheuel. Nachdem ich einen schönen Blick Richtung Hohe Acht geworfen habe, wandere ich mit dem Eifelsteig Richtung Alendorf. Vorbei an eine Schaafsherde erreiche ich die Kirche von Allendorf. Nun mit dem Stationsweg hinauf zum Kalvarienberg. Nach dem schönen Blick abwärts durch die Wacholderheide. Unten links auf den breiten Weg ins Lampertstal. Nach 2 km verlasse ich das Lampertstal und wandere mit "35" hinauf nach Ripsdorf. Hier wird das Wetter kurzerhand wolkiger, kälter und windiger. Durch den Ort halte ich mich am "W" (Wacholderweg). Es geht abwärts zum Schafbach. Hier weiter dem "W" aufwärts durch den Wald halten. Vorbei an der Schutzhütte Stromberg erreiche ich den Waldrand wo das Wetter deutlich sonniger wird. Nicht mehr weit und ich erreiche wieder das Waldcafe mit Pension und Restaurant.
Meine Wertung:
4Sterne

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Gummersbach-Lantenbach - Gummersbach-Helberg - Meinerzhagen-Heed

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Wandertour: 1218
Wanderführer:Das Oberbergische Land
Wanderkarte: Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Lindlar, Meinerzhagen, Reichshof, Wiehl, Wipperfürth, Nr. 4 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 9,9 km
Gehzeit netto (brutto): 1 Std. 58 Min. (2 Std. 05 Min.)
WDG: 5,03 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Wolken, Sonne
Steigung: ca. 150 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Aggertalsperre, Genkeltalsperre, Bruckenberg, Burg Helberg, Hexeneiche, Genkel.
Notiz: Gestern noch das 4:0 im WM Spiel Deutschland gegen Portugal bejubelt, heute nach der Arbeit ins Bergische Land. Wolkig ist es heute, die Sonne kommt eher selten raus. In Lantenbach folge ich der Straße die zwischen Genkel- und Aggertalsperre verläuft. Am baufälligen Gebäude des ehemaligen Internats "Aggersee" geht es den Weg hinauf. Mit dem Wanderzeichen "N" das mich in den Wald begleitet. Nach ca. 2 km erreiche ich Helberg mit seiner Burg. Dahinter links weiter den Zeichen folgen. Durch den Wald auf meist breiten Wegen komme ich zur Hexeneiche. Dahinter ist schon der Wanderparkplatz Heed, wo ich noch vor kurzen war. Mit "A1" durch Heed, wo das Naturfreundehaus Heed steht, heute heißt es allerdings Wald- und umweltpädagogische Zentrum. Dahinter verlasse ich den Ort und wandere über schöne Waldwege zur Genkeltalsperre. Unterwegs sehe ich immer wieder den giftigen Fingerhut. Ich umrunde ein wenig die Genketalsperre und komme zur Dammkrone, die aber abgesperrt ist. Abwärts erreiche ich so wieder Lantenbach.
Meine Wertung:
3Sterne

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Wiehl-Drabenderhöhe - Much-Oberdorf - Heck (Engelskirchen)

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Wandertour: 1219
Wanderführer:20 Wanderungen im Bergischen Land - Der Süden
Wanderkarte: Morsbach, Much, Nümbrecht, Reichshof, Ruppichteroth, Waldbröl, Wiehl, Windeck, Nr. 5 (Naturarena)
Region:Bergisches Land
Länge: 11,7 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 12 Min. (2 Std. 21 Min.)
WDG: 5,32 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: bedingt
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 115 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Ev. Kirchengemeinde Drabenderhöhe, Wahnbach, Heck, Heckberg.
Notiz: In Drabanderhöhe wandere ich Richtung Kirche und biege links in das Sträßchen "Im Biesengarten" ab. Ich verlasse den Ort mit "X9" (Rhein-Ruhr-Weg). Über die Felder und abwärts nach Niedermiebach einen Ortsteil von Much. Weiter mit dem Wanderzeichen aufwärts über die Felder Richtung Oberdorf. Hinter der Holzscheune geht es rechts weiter über die Felder. Immer leicht aufwärts zum Wald. Hier links mit "A4" auf einen schönen Grasweg durch den Wald. Am anderen Waldende rechts hoch mit "A3". Vor mir der Sendemast des Heckberges. Aufwärts zu einem Querweg. Dies ist die historische Brüderstraße einem früheren Handelsweg. Ich folge den Weg nach Heckhaus. Links hat man immer wieder einen schönen Weitblick. Später rechts hoch um den Heckberg. Es geht durch das Waldgebiet Heck das unter anderen zu Engelskirchen zählt. Mit dem Winkelzeichen wandere ich durch das Waldgebiet. Später lasse ich den Wald hinter mit und erreiche Büddelhagen. Der kleine Ort gehört zu Wiehl. An der Gabelung links nach Verr. Ich passiere das Haus Wald-Eck und verlasse das Winkelzeichen. Am Ortsrand rechts und mit dem Sträßchen zurück nach Drabanderhöhe. Zurück in Köln machen wir noch eine kleine Radtour, denn seit knapp 3 Wochen kann Felix Fahrrad fahren.
Meine Wertung:
4Sterne

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Kall - Olefer Kirchwald (Schleiden) - Kall-Golbach

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Wandertour: 1220
Wanderführer:Tippeltouren - Band 12
Wanderkarte: Kall, Kommern, Mechernich, Nettersheim, Nr. 5 (Eifelverein)
Region:Eifel
Länge: 10,0 km
Gehzeit netto (brutto): 2 Std. 43 Min. (3 Std. 29 Min.)
WDG: 3,68 km/h
Wegmarkierung: verschieden
Anspruch: Leicht
Kinderwagentauglich: nein
Wetter: Sonne, Wolken
Steigung: ca. 155 m
GPS-Track: Streckenprofil als Ansicht auf GPSies.
Sehenswertes: Kallerheistert, Römischer Steinbruch, Urft, Olefer Kirchwald, Pingen, Kapelle Golbach, Kallerbach, Loshardt.
Notiz: Nach Jahren wieder eine gemeinsame Wanderung mit meinem Vater. Den Pingenwanderpfad der in Kall beginnt gehen wir heute fast komplett. Den Wanderweg sind wir schon vor Jahren gegangen. Heute die letzte Tour aus dem Tippeltourenbuch 12. Vom Bahnhof folgen wir das Zeichen Hammer und Sichel des Pingenwanderweges einige Kilometer. Durch den Ort den wir schon bald verlassen. Ein Hangweg schlängelt sich am Fels entlang. Einige schöne Felsformationen sehen wir dabei. Dann wird die Landstraße vorsichtig überquert und weiter zum Wald. Hier geht es leicht aufwärts vorbei an Informationstafeln des bekannten Pfades. Über eine Wildwiese erreichen wir einen Querweg. Hier steht eine Bank zu ehren von Nikolaus Kley (1952 - 2013) den Initiator des Pingenwanderweges. Nach der Pause folgen wir auch den Eifelsteig bis Golbach. Unterwegs merken wir dass das Wetter wolkiger und frischer wird. In Golbach verlassen wir den Eifelsteig und folgen den Pingenwanderweg oberhalb des Kallbachs. An einer stark verfallenen Bank machen wir eine ausgiebige Essenspause. Durch den Wald und abwärts zurück nach Kall.
Meine Wertung:
4Sterne

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